Sanktions-Irrsinn: Russlands Wirtschaft wächst stabil, Euro-Schlusslicht Deutschland schrumpft!

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für Russlands Wirtschaft erneut angehoben. Trotz des westlichen Sanktions-Irrsinns traut der IWF Russland in diesem Jahr ein Wachstum von 0,7 Prozent zu. Für Deutschland senkte der IWF dagegen seine Prognose auf minus 0,1 Prozent. Das russische Wachstum wäre damit so hoch wie in der gesamten Euro-Zone (!) und weit stärker als im Euro-Schlusslicht Deutschland.

Der IWF hob die Prognose für Russlands Wirtschaft damit bereits zum dritten Mal in Folge kräftig an. Im Juli 2022 hatte die Organisation Russland für 2023 noch einen Einbruch um 3,5 Prozent vorhergesagt. Im Herbst hatte sie die kurzfristige Prognose auf minus 2,3 Prozent abgemildert, im Januar dann überraschend ins Plus gedreht. Jetzt legte der IWF noch einmal 0,4 Prozentpunkte Wachstum drauf.

Wieder einmal bewahrheitet sich ein altes Sprichwort: Wer anderen eine (Sanktions-)Grube gräbt, fällt selber rein!

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