Irrenhaus Deutschland: „Klimawandel“ könnte laut Staatsfunk an Freibad-Gewalt schuld sein

In wenigen Wochen startet endlich wieder die Freibad-Saison. Nein, es ist kein verspäteter Aprilscherz: Ein Beitrag des linksgrünen WDR-Staatsfunks stellt eine mögliche Verbindung zwischen „Klimawandel“, steigenden Temperaturen und Migranten-Randalen in Berliner und Düsseldorfer Freibädern her. Dabei handele es sich um den „Hot Long Summer Effekt“. Dieser absurde Beitrag des WDR-Formats „Planet Wissen“ sorgt aktuell im Netz für Wirbel. 

Darin heißt es: „Dicht gedrängte Badegäste gerieten in Streit. Die Lage drohte zu eskalieren, die Bäder mussten teilweise geschlossen werden. Sind die Vorfälle in den Freibädern nur Einzelfälle oder müssen wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen?“

„Planet Wissen“ suggeriert die passende Antwort. Eine eingeladene „Expertin“, Annika Stechemesser vom linksgrünen Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, verweist auf eine Studie ihres Instituts, die einen Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter herstellt. „Meiner Interpretation nach sagt das aus, dass wir uns nicht beliebig anpassen können an Temperaturen“, so Stechemesser. 

Allerdings räumt die „Expertin“ ein, dass ihre Studie keine genauen Ursachen für den Zusammenhang zwischen steigenden Temperaturen und „Hassrede“ auf Twitter identifizieren könne. Sie sagt: „Wir können mit unserer Methode den Zusammenhang sehen, wir können nicht genau sagen, wo das herkommt.“

Herr, lass regnen – und zwar Hirn!

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