Auf Steuerzahlerkosten: Afghanen warten in Hotels auf ihre Ausreise nach Deutschland

In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad warten rund 2.500 Afghanen auf ihre Ausreise nach Deutschland. Sie sind auf Kosten der deutschen Steuerzahler in sogenannten „Guesthouses“, in der Regel Hotels,  untergebracht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der „Grünen“ hervor.

Außer ehemaligen Ortskräften der Bundeswehr und deren Familien handelt es sich demnach um sogenannte vulnerable Gruppen. Dazu zählen aus Sicht der Bundesregierung Angehörige der LGBTQ-Szene, alleinstehende Frauen, sogenannte Menschenrechtsaktivisten, Kulturschaffende und Journalisten.

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