Messer-Horror von Aschaffenburg: Afghane stach achtmal auf das Kleinkind ein!

Neue schockierende Details zum Messer-Horror von Aschaffenburg: Wie im Blutrausch stach der Afghane Enamullah O. (28) achtmal tödlich auf den zweijährigen Yannis ein. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Die Stiche erfolgten demnach in den Hals und in die Schulter.

Kai-Uwe D. (†41), der zufällig im Park spazieren ging und sich schützend dazwischenwarf, wurde ebenfalls tödlich verletzt. Die kleine Elin (2) überlebte trotz Stichen in den Hals, Rentner Willi W. (72) wurde mit schweren Verletzungen ins Klinikum Aschaffenburg (Bayern) eingeliefert.

Laut „Main-Echo“ war der Messer-Killer Analphabet. Er konnte weder Behördenbriefe, Geldstrafen noch Haftladungen und Ausreiseanordnungen lesen. Allerdings war ihm nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU) eine Betreuerin zur Seite gestellt.

„Er wollte mich mit einem Fleischermesser umbringen“: Bereits vor der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg soll der Afghane eine Ukrainerin in seiner Flüchtlingsunterkunft in Alzenau angegriffen haben. Im Interview mit WELT TV schilderte die Frau die Attacke: „Er hat angefangen, mich zu schneiden.“

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