Blaupause für den Dritten Weltkrieg: EU lässt Selenskyj mit seinem verrückten „Siegesplan“ abblitzen!

Der ukrainische Marionetten-Präsident Wolodomyr Selenskyj ist mit seinem durchgeknallten „Siegesplan“ beim Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel abgeblitzt. In der Gipfelerklärung zur Ukraine wird Selenskyj‘s Blaupause für den Dritten Weltkrieg mit keinem Wort erwähnt. Worum geht es eigentlich bei diesem irren Plan, den der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán „mehr als beängstigend“ nennt?

Zentraler Punkt ist die Forderung nach einem schnellen Nato-Beitritt der Ukraine. Für Russland eine absolut rote Linie! Für Deutschland würde ein Beitritt der Ukraine zur Nato nicht nur (wie schon jetzt) den mittelbaren, sondern dann den direkten Kriegseintritt nach Artikel 5 des Nordatlantikpaktes („Bündnisfall“) bedeuten.

Selenskyj hat seinen sogenannten „Siegesplan“ auch auf dem EU-Gipfel vorgestellt. Dieser besteht aus mehreren aufeinander aufbauenden Hauptpunkten und drei geheimen Anhängen, die sämtlich darauf abzielen, den Westen und Deutschland noch tiefer in den Krieg hineinzuziehen.

▶ Sofortige „Einladung“ an die Ukraine, der Nato beizutreten;

▶ Stärkung der ukrainischen Verteidigung einschließlich der Erlaubnis, vom Westen gelieferte Langstreckenwaffen auf russischem Territorium einzusetzen;

▶ Fortsetzung und Ausweitung der Militäroperationen der Ukraine in Russland, um „Pufferzonen“ auf russischem Staatsgebiet zu schaffen;

▶ Stationierung eines nicht-nuklearen strategischen „Abschreckungspakets“ auf ukrainischem Boden – sprich: weitreichende Raketensysteme, die jederzeit auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden könnten;

▶ Gemeinsamer Schutz der ukrainischen Bodenschätze durch die USA und die EU sowie gemeinsame Nutzung. Hintergrund: Die Ukraine verfügt über wertvolle Ressourcen (u.a. seltene Erden, Lithium, Uran, Titan). Der Westen soll sich also wirtschaftlich (Stichwort Rohstoffe) abhängig machen von einem der  korruptesten Staaten der Welt!

▶ Ersetzen von in Europa stationierten US-Truppen durch ukrainische Soldaten in der Zeit nach dem Krieg. Die ukrainischen Streitkräfte sollen laut Selenskyj zu einem „integralen Bestandteil“ des westlichen Verteidigungspotenzials werden und „bedeutend zu Europas Sicherheit beitragen“.

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„Wir können den Krieg spätestens 2025 beenden“, warb Selenskyj im großen Saal des EU-Ratsgebäudes in Brüssel, wo ihn die 27 Staats- und Regierungschefs der EU zum Auftakt ihres Gipfeltreffens mit den üblichen Durchhalteparolen und Solidaritätsbekundungen empfingen. Er wolle „Frieden durch Drohungen“ erreichen, sagte der ukrainische Präsident. Aber alles hänge vom Willen der westlichen Partner ab, mehr Waffen zu liefern und für Angriffe auf Russland freizugeben. Den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) drängte der ukrainische Machthaber erneut, Taurus-Marschflugkörper zu bewilligen.

Moskau wittert US-Intrige

Die Reaktion aus Moskau auf Selenskyj’s durchgeknallten „Siegesplan“ ließ nicht lange auf sich warten. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte laut „Moscow Times“, er sei überzeugt, dass alle Vorschläge „Tarnung“ seien. Dahinter stecke „ein amerikanischer Plan, uns bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen“.

 

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