So weit sind wir wieder in Deutschland: Wer nicht das Hohelied des Systems singt und sich stattdessen zur einzig wahren Oppositionspartei, der AfD, bekennt, bekommt Berufsverbot! So erging es Mio Trautner (16), dem sein Ausbildungsvertrag bei einer Anwaltskanzlei in Heilbronn (Baden-Württemberg) gekündigt wurde. Exklusiv im Deutschland-Kurier schildert der junge Mann seinen skandalösen Fall.
Mio, schon immer politisch interessiert und Pressesprecher der Jungen Alternative (JA) in Heilbronn, hatte sich nach seinem Realschulabschluss als Rechtsanwaltsfachangestellter bei der Kanzlei SRF beworben und die Ausbildungsstelle zunächst auch bekommen. Dann flatterte ihm bzw. seinen Eltern die Kündigung ins Haus.
Obwohl mit Blick auf die Probezeit eine Begründung nicht notwendig gewesen wäre, teilte die Kanzlei SRF den Eltern mit Verweis auf Mios Engagement bei der AfD und der JA lapidar mit: „Die Ausbildung Ihres Sohnes kommt für uns unter diesen Voraussetzungen nicht in Betracht.“
Wäre die Probezeit bereits beendet gewesen, wäre die Kündigung arbeitsrechtlich zweifelsfrei unzulässig gewesen. Mit Mio Trautner sprach DK-Kolumnist Oliver Flesch.
Das Exklusiv-Interview zeigt auf erschütternde Weise, wo das laut Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier „beste Deutschland, das es jemals gegeben hat“, heute angekommen ist: In einer linksgrün-woken Gesinnungs-„Demokratie“!
Rechtsanwaltskanzleien / Anwälte, die Mio eine Ausbildungsstelle anbieten wollen, melden sich bitte via: [email protected]
Wir leiten die Mails dann an Mio weiter!