AUF1: Alice Weidel holt zum Gegenschlag aus – „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“

Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 holt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel zum vernichtenden Gegenschlag gegen die vom Lügen-Portal „Correctiv“ im Zusammenspiel mit den System-Medien inszenierte Schmutzkampagne aus: „In welcher journalistischen Kotzecke sind wir eigentlich gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf:  „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“

Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag bezieht klar Stellung zu dem vom politisch-medialen Komplex hochstilisierten vermeintlichen Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Im Gespräch mit AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“.

Ziel ist die totale Beschädigung der AfD

Über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam sei ein Lügenkonstrukt aufgebaut worden. Die Staatmedien hätten es ungeprüft übernommen. „Das Ziel: Die Beschädigung der AfD sollte perfekt sein!“ 

Die Soros-nahe, mit Steuergeldern finanzierte  Fälscherwerkstatt „Correctiv“ könnte eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes sein, vermutet die AfD-Vorsitzende. Es gebe jedenfalls genügend Anzeichen dafür, wie etwa den Informationsfluss „in Echtzeit“. Die Denunziationskampagnen würden mittlerweile jede Grenze überschreiten. „Wenn jetzt auf Deutschlands Straßen offen zum Mord an AfDler aufgerufen werden darf, dann sind wir von Anschlägen aus politischen Motiven nicht mehr weit entfernt“, zeigt sich Weidel besorgt.

Corona war ein Testlauf

Weidel ordnet die aktuelle Kampagne gegen ihre Partei in einen größeren Zusammenhang ein: „Corona war ein Test, wie weit der Staat gehen kann.“ Bürgerrechte wurden ausgehebelt, Ausgangssperren verhängt, Demos verboten, Teilnehmer niedergeprügelt und mit Wasserwerfern bekämpft. In Deutschland sei ein „schmieriger Spitzelstaat“ entstanden, der die Opposition überwache, während „zeitgleich die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern.“

Regierung hasst Deutschland!

Alice Weidel bekräftigte: „Diese Regierung muss Deutschland hassen!“ Nur so lasse sich die zerstörerische Politik gegen das eigene Volk und die Wirtschaft erklären. Die Mehrheit der Bevölkerung sei mit der Arbeit der Ampel-Regierung nicht zufrieden. Dennoch sei die Regierung überzeugt, fest im Sessel zu sitzen, sonst würde sie anders agieren.

Nur eine Regierung „im Endstadium“ greife zu solchen Mitteln, betonte Weidel und erinnerte: „Andersdenkende und die Opposition werden mit totalitären Mitteln bekämpft. Das hat sich in der Geschichte immer wieder gezeigt.“

Totalitär oder freiheitlich – darum geht es!

Mittlerweile gehe es auch nicht mehr um die Frage, ob „links oder rechts“ – es gehe um die Frage, ob „totalitär oder freiheitlich“. Aber war die Spitzel-Attacke von Potsdam wirklich nur ein Einzelfall? 

Alice Weidel hält es für sehr wahrscheinlich, dass bei der beispiellosen Hetzkampagne gegen eine immer stärker werdende demokratische Opposition der Verfassungsschutz seine Finger im Spiel hat. Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag geht in Bezug auf sich selbst „fest davon aus, dass es sich der Verfassungsschutz nicht entgehen lässt, auf allen meinen E-Mails und Handys zu sein“. 

Im Exklusiv-Interview mit „AUF1“ nimmt die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD absolut kein Blatt vor den Mund. Niemals hätte sie für möglich gehalten, wie weit es in Deutschland wieder kommen würde. 

Alice Weidel ist aber auch optimistisch, dass trotz der vielen gedankenlosen Mitläufer bei Anti-AfD-Demonstrationen die Bürger in Deutschland diese perfide und ekelerregende Kampagne durchschauen. Sie glaube deshalb auch nicht, dass „uns das schaden“ wird. Denn das totalitär anmutende Vorgehen gegen die Opposition, die Überwachung von Andersdenkenden seien „symptomatisch von Regierungen im Endstadium“. Noch in diesem Jahr könnten die ersten Bastionen des Establishments fallen, sagte die AfD-Politikerin mit Blick auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland.

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