Hereinspaziert; hereinspaziert: SPD will „Aufnahmegesellschaft“ für alle

Auf ihrem Parteitag an diesem Wochenende in Berlin (8.-10.Dezember) wollen die Sozialdemokraten einen selbst „grüne“ Dimensionen übertreffenden Migrations-Turbo beschließen: Der Leitantrag der von allen guten Geistern verlassenen SPD-Führung fordert die „Aufnahmegesellschaft“ de facto für alle, die nach Deutschland wollen!

Die SPD-Führung geht mit einer nur noch als völlig durchgeknallt zu bezeichnenden Beschlussvorlage für den Parteitag an diesem Wochenende in Berlin auf Konfrontationskurs zu Kanzler Olaf Scholz (SPD), der angeblich in „großem Stil“ abschieben will. Der Antrag ist zugleich eine Kampfansage an jede Form der Begrenzung von Migration, wie sie die Ampel vorgibt, anzustreben. 

Die Begrenzung von illegaler Migration wird in dem Leitantrag des SPD-Vorstands nur noch am Rande thematisiert. Stattdessen will die SPD-Führung unter dem Titel „Deutschland ist ein Einwanderungsland – wir gestalten Einwanderung“ offenbar ein umfassendes Bekenntnis zu noch mehr Einwanderung nach Deutschland ablegen. 

Im ersten Satz des Leitantrags heißt es laut Tagesspiegel“:  „Deutschland ist ein Einwanderungsland!“ Die Vielfalt sei die Stärke Deutschlands, deshalb müsse allen Menschen die umfassende Teilhabe in der Gesellschaft ermöglicht werden. Dies erfordere eine „Aufnahmegesellschaft ohne Ressentiments und Rassismen und gleiche Chancen für alle Menschen“, fordert die SPD-Führung wörtlich. 

Es gilt das Motto: Hereinspaziert, hereinspaziert! Vielleicht ist ja auch noch Platz in der Homo-WG von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert in Berlin-Schöneberg!

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