Da schau an: Plötzlich spricht Herr „Professor“ Lauterbach über Impfschäden!

Es ist laut „Bild“ die spektakulärste Politiker-Wandlung des Jahres: Der Corona-Schamane und mutmaßliche  Professorentitel-Erschleicher Karl Lauterbach (SPD) wird vom Impfpflicht-Fanatiker zum Anwalt der Impfgeschädigten – vom Saulus zum Paulus sozusagen!

„Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid“, heuchelte der Impfdiktator im ZDF und setzte noch einen drauf: „Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent bleiben.“

Jetzt will dieser Heuchler helfen: „Medikamente für eine Behandlung haben wir nicht“, Versorgungsansprüche seien „oft sehr eng geschnürt“. Deshalb sollen Impfschäden schneller anerkannt, Bürgern besser geholfen werden.

Es ist noch gar nicht lange her, da wollte der Herr „Professor“ Menschen noch zur Impfung zwingen! Ungeimpfte Bürger wurden gemobbt und per 2G-Regel aus weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Auch Kinder, die nur äußerst selten schwer an Corona erkrankten, wollte Lauterbach impfen lassen.

Bezüglich möglicher Nebenwirkungen tönte Lauterbach  noch vor einem Jahr im TV-Talk bei Anne Will (ARD): „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“ Über Nebenwirkungen bei Kindern twitterte Lauterbach gleich mehrfach unter Berufung auf Studien: „alle milde“. Oder sogar „ohne Nebenwirkungen“.

Ihr Faktenchecker, Correctivler, Facebook-Zensierer und Verharmloser: Bitte zu den Akten nehmen!

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