Messer-Mord in Ludwigshafen: Stadt unterstützt Ex des Somaliers mit Spendengeld!

Im Oktober 2022 ermordete der Somalier Liban M. (26) in Ludwigshafen-Oggersheim zwei deutsche Handwerker brutal mit einem Messer. Die Tat sorgte bundesweit für Entsetzen. Einem Opfer trennte der Schwarzafrikaner den Unterarm ab, schleuderte ihn auf den Balkon seiner Ex-Freundin.

22.500 Euro gingen laut „Rheinpfalz“ auf einem Spendenkonto ein, das die Stadt nach der Bluttat  eingerichtet hatte. Die nun beschlossene Aufteilung der Summe sorgt für Empörung. Spender fühlen sich hintergangen: Tausende Euro Spendengelder, die für die Hinterbliebenen der Opfer gedacht waren, leitete die Stadt (Oberbürgermeisterin: Jutta Steinruck, SPD) an die Ex-Freundin des mutmaßlichen Täters weiter. Stadt-Chefin Steinruck übrigens hatte seinerzeit ihre Teilnahme an einem Trauermarsch für die Opfer verweigert. 

Seit zwei Wochen (10. Februar) muss sich Liban M. vor dem Frankenthaler Landgericht verantworten – u.a. wegen zweifachen Mordes aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen. Aus Wut und Eifersucht habe er deutsche Männer töten wollen, hatte der Schwarzafrikaner Medienberichten zufolge nach der Bluttat zu Protokoll gegeben. Der Somalier sah sich in einer „kriegerischen Auseinandersetzung“ mit Deutschen. Er sei „gekommen, um zu kämpfen“.

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