Am Sonntag wird in Berlin neu gewählt. Die Bürger der vollständig gescheiterten rot-„grün“-stasiroten Hauptstadt sollen innerhalb von 15 Monaten zum zweiten Mal ihre Stimme abgeben. Grund ist das Chaos bei der vom Landesverfassungsgericht für ungültig erklärten Wahl im September 2021.
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt bilanziert: „Man muss es leider so sagen: Berlin steht dafür, was passiert, wenn sich eigentlich vernünftige Menschen mit untragbaren Zuständen einfach abfinden, anstatt lautstark dagegen zu protestieren. Es ist die Stadt, in der das Bürgertum entweder schweigt und sich in einigen abgekoppelten Stadtteilen wie Dahlem und Zehlendorf einnistet. Oder auswandert. Vor allem aber ist Berlin die Stadt, an der wir sehen können, was mit unserem Land passieren wird, wenn Grüne und Linke regieren und ihr experimentell-ideologisches Gedankengut an Millionen Menschen austoben. Es ist eine Stadt, in der Sie wochenlang auf einen Termin beim Amt warten müssen, um einen Reisepass zu bestellen oder ein Auto anzumelden. Eine Stadt, in der arabische Clans ganze Stadtviertel regieren. In der Parks für Eltern und ihre Kinder nicht mehr betreten werden können, weil dort ganz offen Drogen verkauft und konsumiert werden. Diese Stadt ist unsere Hauptstadt. Und ein Blick auf Berlin ist ein Blick in die Zukunft eines rot-grünen Deutschlands.“