Guck mal, Böhmermann! Trans-„Aktivisten“ traten laut Augenzeugin auf schwangere Frau ein

In Leipzig-Connewitz kam es dieser Tage bei einer Diskussionsveranstaltung über linke Politik zu Angriffen auf Frauen, die der Transideologie kritisch gegenüberstehen – in der Transszene auch „Terfs“ genannt. Dabei soll eine schwangere Frau getreten worden sein, berichtet das Portal „Pleiteticker“. Demnach hatte sich das Bündnis „Linksjugend Leipzig Ost“, das für einen „intersektionalen Feminismus“ steht, vor dem Veranstaltungsort zusammengerottet. 

Nach Berichten von Augenzeugen sollen 30 bis 50 Chaoten den Eingang zum Connewitzer Kulturzentrum blockiert, Teilnehmer mit Fäkalausdrücken beschimpft und vornehmlich Frauen körperlich angegriffen haben.

Der Begriff „Terf“ (trans-exludierende, radikale Feministin) ist eine Worterfindung von Trans-„Aktivisten“, um Frauen, die dem sogenannten Trans-Aktivismus kritisch gegenüberstehen, zu beleidigen.

Zuletzt sorgte der linksgrüne Systemclown Jan Böhmermann in seiner Sendung „Neo Magazin Royale“ für Aufregung, weil er diese Frauen als „turds“ (engl. „Scheißhaufen“) bezeichnete.

Dieser Frauenhass fand nun in Connewitz seinen Höhepunkt. Die Studentin Dorothee Sch. war an dem Abend vor Ort. „Pleiteticker“ zitiert sie mit den Worten: „Die Gruppe bestand hauptsächlich aus vermummten Männern, einige von ihnen identifizierten sich als ‚trans‘. Ich habe mitbekommen, wie mehrere Frauen von diesen Männern attackiert wurden. Eine Frau wurde mit Schneebällen beworfen, einer anderen mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Eine Frau, die im sechsten Monat schwanger war, wurde von den Aktivisten getreten.“

Zuvor war bereits auf Twitter gegen die Veranstaltung mobilisiert worden, weil die Berliner Biologin Marie Luise Vollbrecht teilnahm. Vollbrecht wird seit Monaten von sogenannten Trans-Aktivisten attackiert, weil es für sie nur zwei biologische Geschlechter gibt. Auch die Biologin berichtete auf Twitter, wie sie bedrängt und geschlagen worden sei. Die Veranstaltung habe sie nur in einer schützenden Gruppe von etwa 20 Personen verlassen können.

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