Nach 10 Monaten Chaos-„Ampel“: Festmahl für den Pleitegeier – Insolvenzwelle rollt!

„Grüne“ und Sozialisten haben, untergehakt mit sogenannten Liberalen, in zehn Monaten „Fortschritts“-Koalition ganze Arbeit geleistet: Deutschlands Wirtschaft schmiert dramatisch ab! Jeden Tag brechen immer mehr Unternehmen unter den explodierenden Energiekosten zusammen und müssen Insolvenz anmelden. Die Zahl der Firmenpleiten ist im September um ein Drittel (34 Prozent) gegenüber dem Vormonat gestiegen. Doch das ist erst der Anfang.

Die Warnungen vor einer Pleitewelle in Deutschland haben sich erfüllt: Rund ein Drittel mehr Firmen als im Vorjahresmonat haben im September Insolvenz angemeldet. Grund sind vor allem die horrenden Energiekosten infolge „grüner“ Industrie- und Wohlstandsvernichtungspolitik, multipliziert mit dem Sanktions-Irrsinn gegenüber Russland.

Nach Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) nehmen die Firmenpleiten in Deutschland dramatisch zu. Die Zahl der Zahlungsunfähigkeiten von Personen- und Kapitalgesellschaften schnellte im September  gegenüber dem Vormonat um 34 Prozent hoch – auf nunmehr 762. 

„Die Zahl der Insolvenzen wird in den nächsten Monaten weiter spürbar ansteigen“, prognostiziert IWH-Experte Steffen Müller. Verantwortlich dafür seien vor allem stark steigende Preise bei wichtigen Produktionsfaktoren wie Energie und Rohstoffen. Aber auch die sich immer schneller drehende Spirale aus Inflation und Löhnen sowie anziehende Kreditzinsen belasten die Wirtschaft.

Auch für den laufenden Monat Oktober erwartet das IWH etwa ein Drittel mehr Firmenpleiten als im Oktober 2021. Im November könnten die Vorjahreswerte sogar um 40 Prozent übertroffen werden, befürchtet das IWH. Das Institut sammelt für seinen „Insolvenztrend“ die Bekanntmachungen gerichtlicher Insolvenzeröffnungsentscheidungen.

Auch Handwerk warnt vor Pleitewelle

Dem Industrieverband BDI zufolge sind die hohen Preise für 58 Prozent der Betriebe eine starke Herausforderung, für 34 Prozent geht es um die Existenz. Auch im Handwerk spitzt sich die wirtschaftliche Lage laut dem Branchenverband ZDH dramatisch zu. „Im Handwerk rollt auf uns wegen der Energiekrise eine Insolvenzwelle zu“, sagt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer.

Auch andere Institute hatten jüngst einen wirtschaftlichen Abschwung angekündigt. So kappte etwa das Münchner ifo-Institut seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr drastisch. „Wir gehen in eine Winterrezession“, erklärte der Leiter der ifo-Konjunkturprognosen, Timo Wollmershäuser.

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