Schon mehr als jeder Vierte in Deutschland hat ausländische Wurzeln

Bereits mehr als jeder vierte in Deutschland lebende Mensch hat einen sogenannten Migrationshintergrund. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Auswertung des Statistischen Bundesamtes auf Basis des Mikrozensus 2021 hervor. Demnach lebten im vergangenen Jahr 22,3 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln in der Bundesrepublik. Das entspricht einem Anteil von 27,2 Prozent der Gesamtbevölkerung und ist laut Bundesamt der höchste Wert seit Beginn der Messung im Jahr 2005.  Etwas mehr als die Hälfte (53 Prozent) hat dem Bundesamt zufolge einen deutschen Pass. 47 Prozent sind Ausländer. 

Wie war das noch gleich, Frau Göring-Eckardt: „Deutschland wird sich ändern, und zwar drastisch…“ Thilo Sarrazin hatte es vor 12 Jahren in seinem gleichnamigen Bestseller so formuliert: „Deutschland schafft sich ab!“

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