Alice Weidel (AfD): „Lauterbach hat noch nicht eine Minute FÜR die Bürger gearbeitet!“

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) jammert. Die Aufgabe, die sein Amt mit sich bringe, sei viel komplexer, als er sich das „je vorgestellt“ habe. Auch zeitlich sei sie eine Belastung, die ihn überrasche. Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, bilanziert auf Facebook: „Zustande bringt Lauterbach jedoch nichts. Er hat noch nicht eine Minute FÜR die Bürger gearbeitet!“

Weidel wörtlich: „Die gescheiterte Pflicht zur Immunisierung ab 18 Jahren ist dabei eine ebensolche Niederlage, wie die sich nie erfüllenden Horror-Prophezeiungen, die er regelmäßig verlautbart. Schon der Nachweis, dass es die von ihm geäußerte Überlastung von Intensivstationen niemals gab, hätte seinen Rücktritt zur Folge haben müssen!“ 

Gleiches gelte für die jetzt gescheiterte Immunisierungspflicht ab 18, für die er keine Mehrheit findet. „Dass er nun zwangsweise alle Bürger ab 50 impfen will, macht es nicht besser“, betonte die AfD-Fraktionschefin und merkt süffisant an: 

„Lauterbachs Jammern überrascht, schließlich sah er ausschließlich sich als für das Amt des Gesundheitsministers geeignet an. Die Erkenntnis, dass diese Funktion nicht ausschließlich dafür geschaffen wurde, quer durch alle deutschen Talkshows zu tingeln, ist dringend notwendig. Lauterbach hat in seiner Wirkungszeit nichts erreicht, nichts verbessert, keinen Mehrwert für die Bürger geschaffen!“

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