„Teufel Putin“: Wie gut, dass das Netz auch so manches „Bild“-Interview nicht vergisst…

Die „Bild“-Zeitung in Gestalt ihres in die „Hölle von Kiew“ entsandten stellvertretenden Chefredakteurs Paul Ronzheimer kämpft unermüdlich an vorderster Front der Kriegstreiber im Ukraine-Konflikt – ausdrücklich ermutigt durch Springer-Chef Mathias Döpfner, der ein Eingreifen der Nato und damit implizit die Inkaufnahme eines Dritten Weltkrieges fordert. Es ist noch gar nicht so lange her, da hofierte „Bild“ aus dem Hause Springer den „Tyrannen von Moskau“, wahlweise „Teufel aus Moskau“ und gab Russlands Präsidenten Wladimir Putin ausführlich Gelegenheit, seine Sicht der Dinge in Bezug auf die Ukraine zu schildern. 

Ex-„Bild“-Chef Kai Diekmann, persönlich eng befreundet mit Ex-Kanzler Gerhard Schröder (SPD), dürfte wohl ein leichtes Entrée gehabt haben – mal ganz abgesehen davon, dass Putin ein Verehrer von Diekmanns politischem Idol, Ex-CDU-Kanzler Helmut Kohl (1930-2017), ist.

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