Landtagswahl Brandenburg: 40 Prozent aller Straftäter sind Ausländer – bei 7,5 Prozent Bevölkerungsanteil!

Endspurt im brandenburgischen Landtagswahlkampf! Auf der Zielgeraden geht ein Video der AfD Brandenburg in den sozialen Netzwerken viral. In dem Clip werden Probleme im Land wie Migration, Drogenkriminalität und Innere Sicherheit thematisiert. Da heißt es zum Beispiel: „Du entscheidest, ob die Ortsmitte deiner Heimatstadt einen Wochenmarkt behält oder einen Drogenmarkt bekommt.“ Übertreibt die AfD in ihrem Wahlwerbespot? Der Deutschland-Kurier macht den Faktencheck anhand der im Frühjahr veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023.

Insgesamt wurden im Jahr 2023 in Brandenburg 80.733 tatverdächtige Straftäter registriert (2022: 72.277). Das entspricht einer Zunahme von 11,7 Prozent. Von den erfassten Tatverdächtigen hatten 59,4 Prozent bzw. 47.980 die deutsche Staatsangehörigkeit. Bedeutet: Rund 40 Prozent hatten sie nicht – bei einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von 7,5 Prozent! 

Vergewaltigungen: Von 274 Tatverdächtigen im Deliktsbereich Vergewaltigungen bzw. sexuelle Nötigung waren 62 Ausländer, davon wiederum 28 sogenannte Zuwanderer. Das heißt: Schon fast jede vierte Vergewaltigung/sexuelle Nötigung ging im vergangenen Jahr in Brandenburg auf das Konto eines nichtdeutschen Täters! Hinzu kommen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung mit einem Anstieg um 11,3 Prozent  auf 2.924 Fälle.

Körperverletzung: Rund 16.500 Fälle registrierte die Polizei 2023 in Brandenburg insgesamt. Davon waren 3.132 nichtdeutsche Tatverdächtige, was einer Zunahme von fast 25 Prozent (!) entspricht.

Rauschgiftkriminalität: Von 6.516 Tatverdächtigen waren 1.079 nichtdeutsch. Das entspricht einem Anteil von 16,6 Prozent. Anders gerechnet: Die Drogenkriminalität von Ausländern ist in Brandenburg doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung!

Interessant: Messerdelikte werden in der brandenburgischen Kriminalstatistik, anders als in anderen Bundesländern, nicht gesondert aufgeführt. Deshalb pars pro toto folgender aktueller Fall:

Ein wegen Gewaltdelikten polizeibekannter Deutscher (40) mit syrischem Migrationshintergrund stürmte am Samstagabend des 7. September mit einem Messer bewaffnet die Tankstelle am Autobahn-Rasthof Stolper Heide (Brandenburg). Dort stach er, laut Zeugenaussagen unter „ Allahu Akbar“-Rufen,  auf einen 57 Jahre alten Lkw-Fahrer ein.

Die Staatsanwaltschaft übernahm schnell die Pressehoheit von der Polizei. Die Auskünfte in einer ersten Pressemitteilung waren dünn: Der Täter sei Deutscher, hieß es. Mehr könne man nicht sagen. Dies, obwohl Hinweise zu den Ausrufen bereits in einem internen Lagebericht der Polizei gestanden hatten. Die Staatsanwaltschaft prüft inzwischen einen islamistischen Hintergrund.

P.S. 86,4 Prozent der im vergangenen Jahr erfassten Opfer von Verbrechen in Brandenburg waren deutsche Staatsangehörige. Dies nur der guten Vollständigkeit halber.

 

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