Im Vorfeld des Weltklima-(Hysterie)-Gipfels am vergangenen Wochenende im schottischen Glasgow veröffentlichte die Weltwetterorganisation „WMO“ eine bemerkenswerte Pressemitteilung. In den Mainstream-Medien las man darüber so gut wie nichts. Dabei war die Nachricht eigentlich eine Sensation:
Die Verlangsamung der weltweiten Wirtschaftsaktivitäten durch die Corona-Pandemie hatte laut der in Genf ansässigen UN-Organisation „keine erkennbaren Auswirkungen auf die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre oder auf deren Wachstumsraten“. Ungeachtet der vielfach zum Erliegen gekommenen Weltwirtschaft erreichte die CO2-Konzentration im Corona-Jahr 2020 demnach sogar einen Rekordwert. Und nicht nur das: Der Anstieg war deutlich stärker als im Durchschnitt der Jahre 2011 bis 2020.
Wir fassen zusammen: Das internationale Wirtschaftsleben stand zwar wochen- oder sogar monatelang weitestgehend still, den Trend zur angeblich immer dramatischeren Erderwärmung durch das „menschengemachte“ Kohlendioxid hat das aber nicht aufgehalten. Der Luftverkehr war so gut wie eingestellt und trotzdem stieg der CO2-Gehalt in der Atmosphäre weiter an.
Geht Ihnen langsam auch ein Licht auf?