Klartext des Chefredakteurs David Bendels 2024 — das Jahr der Wende!

was für ein Jahr geht da gerade zu Ende. Die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten hat mit der dümmsten Energiepolitik der Welt, der irrsinnigsten Migrationspolitik und der interessenvergessensten Außenpolitik der Nachkriegsgeschichte unser Land in die tiefste und umfassendste Krise seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland geführt.

„Die Ampel muss weg!“ – Kein Stoßgebet ist in den letzten Tagen und Wochen des alten Jahres 2023 wohl häufiger gen Himmel geschickt worden als dieser zornige Ausruf. Neuwahlen, eine andere Regierung, ein politischer Neuanfang: Bis auf den fanatischen Kern der Anhänger der „grünen“ Sekte, ihrer Günstlinge und Profiteure einigt dieser Wunsch die übergroße Mehrheit der Deutschen.

Bauern und Gastwirte, Handwerker und mittelständische Gewerbetreibende, Eltern und Rentner, Steuerzahler und Facharbeiter, Geringverdiener und werteschaffende Unternehmer – sie haben die Nase gründlich und gestrichen voll.

Täglich wächst die Zahl der Bürger, die begriffen haben, dass sie von dieser politischen Klasse und ihren Hofjournalisten systematisch belogen, betrogen, ausgeplündert und nach Strich und Faden für dumm verkauft werden.

Es reicht! Mehr als diese zwei Worte braucht es nicht, um die Stimmung im Land auf den Punkt zu bringen. Die Anti-Deutschland-Ampel (SPD, FDP, „Grüne“) hat nicht nur keine falsche Entscheidung ausgelassen, um Deutschland immer tiefer in die Krise zu führen, sie macht auch keinerlei Anstalten, auch nur einen ihrer Fehler zu korrigieren, um weiteres Unheil von unserem Land und unserem Volk abzuwenden.

Im Gegenteil. Die „grün“-rot-gelbe Regierung denkt gar nicht daran, den Kardinalfehler des Abschaltens der letzten Kernkraftwerke im Frühjahr 2023 zurückzunehmen. Sie klammert sich an die zerstörerische Ideologie der „Energiewende“, will noch mehr Steuermilliarden dafür verbrennen, bis auch die letzte intakte Landschaft mit nutzlosen, vogelmordenden und subventionsverschlingenden Windindustrieanlagen vollgestellt ist. Sie schafft hinter dem Vorhang wirkungsloser Alibimaßnahmen neue Migrationsanreize durch höhere Sozialleistungen und erleichterte Einbürgerungs- und Aufenthaltsregeln. Sie verteilt weiter Abermilliarden für „grün“-ideologischen Unsinn in alle Welt und verdoppelt sogar noch die Tribute für den verlorenen Ukraine-Krieg und das korrupte Kiewer Regime, während sie für Bauern, Bürger und Mittelstand die Lasten noch weiter in die Höhe treibt.

Nicht einmal einen verfassungskonformen Haushalt hat diese Regierung der Dilettanten und Ideologen zustandegebracht. Statt Ausgaben zu reduzieren, um die Staatsfinanzen wieder in Ordnung zu bringen, schraubt sie inmitten von Rezession und Hochinflation noch Steuern und Abgaben nach oben: Höhere Kraftstoffsteuern für Landwirte, höhere Umsatzsteuer für Gastronomen, höhere Preise für alles und für jeden durch Anheben der Luftsteuer namens „CO2-Abgabe“.

Fast scheint es, als wollte die gescheiterte Chaos-Koalition Deutschland und den Deutschen noch so viel Schaden wie möglich zufügen, während ihre Zeit unerbittlich abläuft.

Freiwillig wird die Machtkleber-Ampel den Weg für Neuwahlen und einen Neuanfang nicht freimachen, soviel ist in den erbitterten politischen Auseinandersetzungen der letzten Wochen und Monate klar geworden.
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch, sagt das Dichterwort. Vieles spricht dafür, dass das vor uns liegende Jahr 2024 ein Jahr der politischen Wende wird. Deutschland kann es sich nicht leisten, die „grün“-rot-gelbe Ampel ihr Zerstörungswerk noch bis zum nächsten Bundestagswahltermin im Herbst 2025 fortsetzen zu lassen.

Aber bereits das kommende Jahr wird ein Wahljahr, das es in sich hat – und in dem die Bürger den Etablierten den entscheidenden Stoß versetzen können.

Der Alternative für Deutschland (AfD) kommt dabei die Schlüsselrolle zu. Im zurückliegenden Jahr hat die AfD ihre Erfolgsgeschichte auf eindrucksvolle Weise fortgeschrieben. Bundesweit liegen ihre Umfrageergebnisse konstant weit über zwanzig Prozent; sie ist damit klar die zweitstärkste Kraft im Land. In den mitteldeutschen Bundesländern („im Osten“) Deutschlands führt die AfD mit Werten jenseits der Dreißig-Prozent-Marke die Umfragen an; sie ist stärkste Kraft noch vor der Union und deklassiert die zur Splitterpartei abgesunkene „Kanzlerpartei“ SPD.

Die Bürger trauen der AfD zu, Deutschland wieder nach vorne zu bringen. 2023 wurde mit Robert Sesselmann im thüringischen Sonneberg der erste AfD-Politiker zum Landrat gewählt, nur wenige Wochen später der erste AfD-Bürgermeister Hannes Loth in Raguhn-Jeßnitz in Sachsen-Anhalt, und vor kurzem vertraute das sächsische Pirna als erste Stadt einem von der AfD aufgestellten Kandidaten, Tim Lochner, das Amt des Oberbürgermeisters an.

Wenn im September in Thüringen, Sachsen und Brandenburg die Landtage neu gewählt werden, ist die Zeit reif für den ersten AfD-Ministerpräsidenten. In Thüringen liegt die AfD mit Björn Höcke an der Spitze in den Umfragen bereits bei über 36 Prozent und kratzt an der absoluten Mehrheit. Sogar bei den Mainstream-Medien merken die ersten, dass der Wind sich dreht. Freie Medien wie der Deutschland-Kurier waren ihnen auch hier wieder weit voraus.

Die Panik ist groß bei den Etablierten, nicht nur bei dem vom Machtverlust bedrohten SED-Kommunisten Bodo Ramelow, der das Amt des Thüringer Ministerpräsidenten seit Jahren ohne echte demokratische Legitimation okkupiert. Die Angstpartei SPD möchte am liebsten die Verfassung manipulieren, um einen AfD-Regierungschef zu verhindern, und die Unionsparteien pfeifen noch immer tapfer das Lied von der „Brandmauer“, um sich vor dem Wählerwillen zu drücken, der gemeinsame Regierungen mit der AfD verlangt.

Aber die Demokratieverächter, die die Verfassung brechen, um „die Demokratie“ zu verteidigen, haben abgewirtschaftet; sie sagen „Demokratie“ und meinen doch nur die eigenen Pfründe.

In einem Jahr wird entweder die „Brandmauer“ Geschichte sein – oder demnächst die CDU. Die einzige Brandmauer, die Deutschland wirklich braucht, ist die Brandmauer gegen „Grün“.
Denn der Trend zu einer „rechten“ (!) Politik der Vernunft, die nationale Souveränität und eigene Interessen vertritt, ist ein europäischer Trend.

Schon bei den Wahlen zum EU-Parlament im Juni wird die AfD mit ihrem Spitzenkandidaten Maximilian Krah sich als bestimmende politische Kraft in Deutschland erweisen – und sie wird gemeinsam mit ihren ebenfalls erstarkenden europäischen Partnern eine starke Fraktion gegen die Bürokraten-EU der Klimadiktate, der Gängelung und Überwachung bilden.

Auch auf der anderen Seite des Atlantik brodelt es in der politischen Landschaft. Im November wird auch in den USA gewählt. Der nächste US-Präsident wird aller Voraussicht nach wieder der rechtmäßige sein: Donald Trump. Daran werden weder inszenierte Prozesse noch dreiste Rechtsbrüche der verzweifelten US-Linken um den senilen Marionettenpräsidenten Joe Biden etwas ändern können.

Mit der überfälligen Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus steigen auch die Chancen auf ein Ende des Ukraine-Kriegs. Nichts ist für Deutschland und Europa wichtiger als eine Verhandlungslösung für Frieden im Osten des Kontinents und die Wiederherstellung vernünftiger Beziehungen zur Rohstoffmacht Russland.

Die AfD war auch hier von Anfang an auf dem richtigen Kurs. Dass trotzdem hunderttausende junge Männer für die zweifelhaften Interessen transatlantischer Kriegstreiber und Geschäftemacher sterben mussten, ist eine säkulare europäische Tragödie.

Allen Missständen und Krisen zum Trotz: Pessimismus und Resignation sind die falsche Reaktion. Wir stehen vor gewaltigen politischen Umwälzungen. Die Veränderung beginnt jetzt: Am 8. Januar rufen Bauern, Gastwirte, Händler und Mittelständler zum „Generalstreik“ gegen die zerstörerische Ampel-Politik auf. Es liegt an uns allen, nicht abseits zu stehen, sondern das Schicksal in die Hand zu nehmen und den Stein ins Rollen zu bringen.

Holen wir uns unser Land zurück!
Wenn wir loyal zusammenstehen und uns kameradschaftlich unterhaken, dann wird 2024 unser Jahr!

Der Thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke erklärte im November im Rahmen einer Pegida-Kundgebung in Dresden:

»Schaut euch ins Gesicht. Wenn es hart auf hart kommt, dann werden wir uns erkennen. Dann sind wir das, was wir immer waren: treu und deutsch und eine Gemeinschaft, die die Zukunft erkämpfen wird.«

Im Namen des gesamten Redaktionsteams des Deutschland-Kurier wünsche ich Ihnen in diesem Sinne einen guten Rutsch in ein gesundes, gesegnetes und glückliches sowie erfolgreiches Jahr 2024!

Gott schütze das heilige Deutschland!

 

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