Laut vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat die Geldentwertung in Deutschland erstmals seit 30 Jahren die Fünf-Prozent-Marke überschritten und ist im November auf 5,2 Prozent gestiegen. Dazu erklärte die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:
„Steigende Inflation in Verbindung mit manipulierten Null- und Negativzinsen ist die schärfste und unsozialste Form der indirekten Zwangsbesteuerung. Geringverdiener, Normalbürger und Mittelschicht werden von steigenden Verbraucherpreisen am härtesten getroffen und regelrecht in die Verarmungsfalle getrieben!“ Die AfD-Politikerin befürchtet, „dass die Inflationsspirale erst am Anfang steht.“
Weidel sieht die Ursachen in einer panischen und repressiven Corona-Politik, in der anhaltenden Hochsteuerpolitik sowie in der politisch gewollten Verteuerung der Energie- und Kraftstoffpreise. Diese Faktoren zusammen „verschärfen die Krise und sind pures Gift für Wirtschaft und Mittelschicht!“ Beide Fehlentwicklungen müssten „unverzüglich abgestellt werden, um unserem Land eine schwere und lange Rezession mit all ihren verheerenden sozialen Folgen zu ersparen“, betonte die AfD-Fraktionschefin.
