Die Stadt Köln erlaubt in einem Versuch den rund drei Dutzend Moscheegemeinden, öffentlich zum Gebet zu plärren. Wie stehen die Menschen in der Domstadt dazu? Sie sind gespalten. Viele Kölner sind durch die linksgrüne, von den Mainstream-Medien befeuerte Toleranz-Propaganda hierzulande schon so weichgespült, dass ihnen dieser nächste Schritt hin zur Islamisierung („Deutschland wird sich ändern, und zwar drastisch“) auf erschreckende Weise gleichgültig ist.