Überwachungsstaat: Verfassungsschutz stuft Gold als „rechtsextremistische Finanzierungsstrategie“ ein!

Es wird immer unheimlicher, immer exzessiver hierzulande: Der Verfassungsschutz delegitimiert Goldkäufer neuerdings als potenzielle Extremisten!

Der deutsche System-Staat in seiner von CDU und CSU geförderten Überwachungsmanie bringt immer neue Auswüchse hervor: Wie aus einer brisanten Anfrage hervorgeht, die AfD-Chef Tino Chrupalla auf der Plattform X öffentlich machte, beobachtet der Inlandsgeheimdienst offenbar auch Bürger, die ihr Vermögen in Edelmetallen anlegen, um es vor der galoppierenden Inflation zu retten.

Der Verfassungsschutz selbst spricht dabei von sogenannten „Crashpropheten“ und unterstellt, dass das Bewerben von Gold und Silber zur Verbreitung „antisemitisch-rechtsextremistischer Vorstellungen“ beitrage.

Wer vorsorgt, macht sich verdächtig

Laut einer internen Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die dem Berliner Tagesspiegel“ zugespielt wurde, sind Edelmetalle nicht nur Teil einer „rechtsextremistischen Finanzierungsstrategie“. Ihre Bewerbung trage auch indirekt zur Verbreitung extremistischer Narrative bei. Im Klartext: Wer Gold oder Silber kauft, um sein hart erarbeitetes oder legal geerbtes Vermögen zu schützen, gerät ins Visier der Schlapphüte!

Ist die EZB auch rechtsextrem?

Damit stellt sich allerdings die Frage: Sind auch Bundesbank und EZB, die wie andere Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven aufstocken, Teil einer rechtsextremistischen Verschwörung?

Wahrscheinlicher dürfte indes sein, dass der Verfassungsschutz eher Bürger im Auge hat, die sich angesichts des kollabierenden Rentensystems um ihre Altersvorsorge sorgen.

Pikant: Der Tagesspiegel erhielt die Einschätzung des Verfassungsschutzes offenbar im Zuge von Recherchen als eine Art „Non-Paper“ für eine Anfrage an AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla. Der Vorgang bestätigt insoweit einmal mehr, dass es inzwischen eine quasi institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen deutschen Sicherheitsbehörden und regierungsnahen Medien geben dürfte.

Symbiose von Verfassungsschutz und System-Medien

Auf dem Kurznachrichtenportal X fragt Tino Chrupalla denn auch: „Wie eng arbeitet eigentlich das Bundesamt für Verfassungsschutz mit der Presse zusammen? Und sind Edelmetalle rechtsextrem? Bitte an den @tagesspiegel, die Einordnung des BfVzu veröffentlichen – siehe Ihre Anfrage.

FAZIT: Die Stigmatisierung von Edelmetall-Käufern als potenzielle Rechtsextremisten fügt sich nahtlos ein in die de facto Abschaffung des Bargeldes durch die EZB. Wer sich der totalen Überwachung entziehen will, wer auf bewährte Sachwerte setzt statt etwa in windige Energiewende-Aktien zu investieren, macht sich verdächtig!

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge

Ähnliche Beiträge