AfD bringt neuen krassen Fall von Staatsversagen ans Licht: Afghanischer Messer-Killer war mehrfach vorbestraft!

Neue Details zum bestialischen Messermord im baden-württembergischen Hochdorf (Landkreis Esslingen): Der Täter, ein 24 Jahre alter Afghane, war polizeibekannt und mehrfach vorbestraft! Das kam jetzt durch eine AfD-Anfrage im Stuttgarter Landtag heraus.

Das brutale Gewaltverbrechen geschah Mitte November des vergangenen Jahres: Ein 56-jähriger Franzose, der mit seiner Partnerin seit sieben Jahren in Deutschland lebte, wurde beim Spaziergang nahe einer Flüchtlingsunterkunft am helllichten Tag niedergemetzelt. Immer wieder hatte der 2022 nach Deutschland eingereiste Messer-Killer in dem 5.000 Einwohnerort für Angst und Schrecken gesorgt.

Am 15. November rastete der 24-Jährige komplett aus: Zweimal stach der Asylbewerber seinem nichtsahnenden Zufallsopfer ins Herz, einmal in die Niere. Der Franzose, der zurückgezogen am Ortsrand wohnte, erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.

Wieso war der Typ noch in Deutschland?

Eine Anfrage der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag hat jetzt die ganze Wahrheit ans Licht gebracht. Und wieder handelt es sich um einen krassen Fall von Staatsversagen!

So wurde der Afghane, der sich seit Oktober 2022 in Deutschland aufhält, im Mai 2023 wegen Betrugs sowie im Juli 2024 wegen Körperverletzung und Bedrohung zu einer Geldstrafe verurteilt. Außerdem heißt es in der Antwort des Stuttgarter Justizministeriums: „Darüber hinaus führte die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen den Tatverdächtigen zwei Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung bzw. wegen Erschleichens von Leistungen, die sie jeweils nach § 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung (StPO) mangels zureichender Anhaltspunkte für eine Anklageerhebung einstellte.“ Auch wegen Sachbeschädigung wurde gegen den Afghanen ermittelt.

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