Ukraine-Krieg: Bringen Viktor Orbán und Donald Trump den Frieden? Medienbericht über Geheimplan lässt aufhorchen

Mögen in Berlin die Ampel-Kriegstreiber und in Brüssel die EU/NATO-Marionetten der Rüstungskonzerne noch so sehr im Dreieck springen, in die diplomatischen Bemühungen um eine friedliche Beendigung des Ukraine-Krieges kommt offenbar immer mehr Bewegung: Nach der eigenen Worten zufolge Friedensmission des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán diese Woche in Moskau, sickert jetzt ein geheimer Friedensplan von Donald Trump durch. Er würde auf eine Teilung der Ukraine hinauslaufen.

Wie das US-Magazin „Politico“ berichtet, könnte Donald Trump im Falle seiner Wiederwahl zum US-Präsidenten bereit sein, Russland Gebiete in der Ostukraine zu überlassen, wenn Moskau im Gegenzug einen Frieden akzeptiert.

Außerdem heißt es bei „Politico“: „Eine schnelle Lösung des seit zweieinhalb Jahren andauernden Ukraine-Konflikts dürfte auch in Trumps Plänen für die NATO eine Schlüsselrolle spielen. Als Teil eines bisher nicht veröffentlichten Plans für die Ukraine erwägt der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat ein Abkommen, wonach sich die NATO verpflichtet, nicht weiter nach Osten – insbesondere in die Ukraine und nach Georgien – zu expandieren.“

Ein Frieden könnte also schon nach den US-Wahlen im November näher rücken – zumal Kreml-Chef Wladimir Putin seine grundsätzliche Bereitschaft zu einer möglichen Waffenruhe und Friedensverhandlungen abermals bekräftigt hat. Beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Kasachstans Hauptstadt Astana unterstrich Putin dieser Tage erneut, dass Russland stets für eine politisch-diplomatische Lösung des Konflikts eingetreten sei. Moskau bestehe allerdings weiterhin darauf, dass die Ukraine auf besetzte Gebiete verzichtet. Genau das aber wäre dann auch Teil des jetzt durchgesickerten möglichen Geheimplans eines US-Präsidenten Donald Trump!

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