Propagandalüge #Grevesmühlen: Ein „rassistischer Angriff“, den es nie gegeben hat!

In den vergangenen drei Tagen hat der politisch-mediale Komplex hyperventiliert. Unter dem Hashtag #Grevesmühlen verbreiteten Bundesregierung, Landespolitiker, Staatsfunk (hier vor allem die linksgrüne „tagesschau“) das Schauermärchen vom hässlichen, rassistischen Deutschland. Die Geschichte hatte, wie sich jetzt herausstellt, nur einen Haken: Sie war von A bis Z frei erfunden!

Die Ortschaft Grevesmühlen (11.000 Einwohner) liegt im Landkreis Nordwestmecklenburg. Dort sollen zwei kleine Geschwistermädchen aus Ghana angegriffen und ins Gesicht getreten worden sein. 

Bundesregierung und Medien kamen aus der Schnappatmung „gegen rechts“ gar nicht mehr heraus. Die ARD strahlte sogar eine Sondersendung aus. 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schrieb im Kurznachrichtendienst X von „dumpfem Hass und unfassbarer Unmenschlichkeit“. Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) fragte, wie „hasserfüllt“ müsse man sein, sogar Kinder anzugreifen. Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), forderte schnelle Konsequenzen.

Elfjähriger stellte der kleinen Schwarzafrikanerin ein Bein

Nach dem angeblich „rassistischen Vorfall“ in Grevesmühlen hat die Polizei jetzt einen neuen Ermittlungsstand veröffentlicht: Ein elfjähriger Junge soll demnach Auslöser für die Auseinandersetzung am Freitagabend des 14. Juni gewesen sein. Von einem „Tritt ins Gesicht“ der Achtjährigen aus Ghana ist plötzlich seitens der Polizei keine Rede mehr. Eine erste anderslautende Blaulicht-Meldung wurde korrigiert.

Nach neuen Ermittlungsergebnissen wird jetzt folgendes Szenario beschrieben: Die kleine Schwarzafrikanerin wollte mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren. Der elfjährige Junge habe dem Mädchen mit ausgestrecktem Bein den Weg versperrt und habe sie dabei mit der Fußspitze getroffen. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. 

In der Meldung der Polizei heißt es weiter, dass sich die Kinder daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt hätten. Als diese die Jugendlichen zur Rede stellen wollten, sei es zu einer verbalen und auch körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Der Vater der Achtjährigen wurde bei der Auseinandersetzung an der Hand verletzt. Den Angaben zufolge soll auch er wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt worden sein.

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