Folgen der Migration: Rentner raus aus ihren Wohnungen, „junge Familien“ rein?

Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, ist empört: Angesichts des sich dramatisch verschärfenden Wohnraummangels in Deutschland haben „Forscher“ der Universität Regensburg allen Ernstes vorgeschlagen, den Mieterschutz zu lockern, um langjährige Mieter wie Rentner aus ihren Wohnungen zu drängen. Sie sollen Platz machen für „jüngere Familien“. Ein Schelm, der denkt: Sie sollen Platz machen vor allem für kinderreiche Migranten-Familien!

Der sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, erklärte dazu: „Der Vorschlag der ‚Forscher‘ der Universität Regensburg sollte als Alarmzeichen verstanden werden. Die gesamte wohnungs- und sozialpolitische Debatte in Deutschland entfernt sich in immer radikaleren Zügen von der tatsächlichen Ursache des Problems – nämlich der andauernden Migration.“

Fakt ist: Die Wohnungsnot in deutschen Ballungszentren wird immer schlimmer. Um den akuten Mangel zu lindern, schlagen „Forscher“ des Immobilieninstituts der Universität Regensburg jetzt vor, die Mietpreise bei alten, günstigen Verträgen deutlich zu erhöhen. Damit würde man diejenigen, die in „zu großen“ Wohnungen leben, aber wegen der günstigen Miete nicht in eine kleinere Wohnung ziehen wollen, quasi dazu zwingen, auszuziehen.

Den „Immobilienwissenschaftlern“ schwebt im Kern also eine riesige Umverteilung qua Mieter-Mobbing vor. Der 70-Jährige, der alleine in seiner Vierzimmer-Wohnung lebt, soll entweder wesentlich mehr bezahlen oder durch eine Mieterhöhung von 15 oder 20 Prozent keine andere Möglichkeit mehr sehen, als in eine für ihn „angemessenere“ Wohnung zu ziehen. In seine Wohnung könnte dann eine „junge Familie“, z.B. Migranten-Familie, ziehen.

Der Clou: Hat diese Familie Anspruch auf „Bürgergeld“ bzw. Wohngeld, kommt der Steuerzahler für die erhöhte Miete erst einmal ganz bzw. teilweise auf!

AfD-Sozialexperte Springer bringt das auf die Palme: „Zwangsweise entstehen nun Debatten, die sich mit der faktischen Vertreibung der Bürger aus ihrem Wohnraum und einer Umverteilung von Immobilien befassen. Und angesichts der Tatsache, dass es sich beim Wohnungsmangel in erster Linie um eine Folgekrise der ungezügelten Migrationspolitik handelt, würden bei diesem Ansatz letztendlich einheimische Mieter, vor allem Rentner durch Migranten verdrängt werden. Die inländerfeindliche Dimension dieser katastrophalen Sozialpolitik kann nicht genug betont werden!“

Dabei liegt die Lösung Springer zufolge auf der Hand: Die AfD-Fraktion fordere einen unmittelbaren Migrations-Stopp und die konsequente Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer. „Anders lässt sich das Missverhältnis zwischen Bevölkerungszuwachs und Wohnraum nicht beseitigen. Nur so kann sich der Wohnungsmarkt wieder entspannen und die Pforte für irrsinnige Enteignungsphantasien wieder geschlossen werden“, konstatiert der AfD-Politiker.

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