Arche-Sprecher: „Wer ein Messer in der Hose hat, ist auch bereit zu töten!“

Der Sprecher des Hilfswerks Arche, Wolfgang Büscher, hat ein härteres Vorgehen gegen Messer-Kriminalität gefordert. „Es kann nicht sein, dass junge Menschen 20, 30 Mal auffällig werden und nichts passiert“, sagte er gegenüber „Welt TV“ und betonte: Er finde es „sehr schade, dass die großen Parteien sich nicht an einen Tisch setzen und sich fragen: Wie lösen wir die Probleme?“

Fakt ist: Jugendgewalt und Messerkriminalität nehmen spürbar zu. Das bestätigt eine brandaktuelle Studie über Gewalt an NRW-Schulen (der Deutschland-Kurier berichtete)

Arche-Sprecher Büscher hält Prävention und konsequente Sanktionen für entscheidend. Er warnt: „Ich kann mit jedem Messer tödliche Verletzungen potenziell hervorrufen!“ Gesetze müsse der Staat endlich durchsetzen – denn: „Wer sich bewaffnet, wer ein Messer in der Hosentasche hat, ist auch bereit zu verletzen, zu töten.“

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge

Ähnliche Beiträge