Widerständig, aufrecht und integer: Hans-Christoph Berndt – ein Ministerpräsident des Volkes für Brandenburg

Ginge im besten Deutschland, das wir jemals gehabt haben sollen, alles mit rechten Dingen zu, dann gäbe es schon jetzt keinen Zweifel: Der nächste Ministerpräsident des Landes Brandenburg heißt Hans-Christoph Berndt. Seit Wochen liegt der Herausforderer von Amtsinhaber Dietmar Woidke in den Umfragen klar auf Platz eins. 

Der SPD-Regierungschef samt seiner Wackel-Koalition mit CDU und „Grünen“ steht für das abgewirtschaftete und abgehobene Establishment – Hans-Christoph Berndt, als Fraktionsvorsitzender der AfD Oppositionsführer im Potsdamer Landtag, ist ein Mann aus dem Volk und für das Volk, der keine Begegnung scheut und jedem geradlinig und im Klartext Rede und Antwort steht.

Die Brandenburger AfD ist Volkspartei. Für Berndt ist das keine leere Phrase: Die anderen Parteien, klagt er an, ächten den Begriff „Volk“ und erklären den Nationalstaat, das Fundament der Demokratie, für überholt und von gestern. Der AfD-Spitzenkandidat sieht dagegen seine erste Aufgabe darin, im Dienst des Volkes für die eigenen Leute da zu sein. So, wie das im übrigen auch die Verfassung den gewählten Volksvertretern und all jenen aufgibt, die im Auftrag des demokratischen Souveräns Regierungsgewalt auf Zeit ausüben.

Hans-Christoph Berndt hat deshalb eine klare Vorstellung, was er in seinen ersten hundert Tagen als Ministerpräsident in Bewegung setzen würde. Seine erste Amtshandlung wäre, vor Ministerien und Amtsgebäuden nur noch die schwarz-rot-goldene Nationalflagge und die Flagge Brandenburgs hissen zu lassen, um weithin sichtbar zu machen, dass die Landespolitik für die eigenen Bürger da zu sein hat. Für Regenbogenflaggen und andere Machtsymbole von Partikular- und Lobbygruppen wäre dann kein Platz mehr.

Ein „Remigrationsprogramm“ zur Abschiebung und Rückführung abgelehnter Asylbewerber und nicht aufenthaltsberechtigter Ausländer wäre das erste Großprojekt einer AfD-Landesregierung unter Hans-Christoph Berndt. „Remigration ist ein Versprechen“, betont der Spitzenkandidat bei seinen zahlreichen Wahlkampfauftritten unermüdlich und mit Überzeugungskraft. Unter seiner Führung soll Brandenburg einen „Pakt für Remigration“ auf europäischer Ebene anstreben.

Nicht minder wichtig ist ein weiteres Versprechen, das Berndt seinen Wählern gibt: Er werde umgehend eine Friedensinitiative starten, um den verhängnisvollen Ukraine-Krieg und die ruinösen und katastrophalen Russland-Sanktionen so rasch wie möglich zu beenden.

Dass Etablierten-Politiker, Mainstream-Journalisten und insbesondere die öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenfunker ihn wegen seiner schnörkellosen Positionen stereotyp als „Rechtsextremisten“ zu diffamieren versuchen und ihm die „Einstufung“ seiner Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den sogenannten „Verfassungsschutz“ vorhalten, beeindruckt den AfD-Spitzenkandidaten wenig.

Hans-Christoph Berndt lässt nichts dergleichen auf sich sitzen und weist jede dieser Unterstellungen kühl und postwendend zurück. Der „Verfassungsschutz“ sei selbst verfassungsfeindlich; die Urteile einer Geheimdienst-Behörde, die auf Kommando ihrer politischen Vorgesetzten die Opposition denunziere, seien nicht maßgeblich, lässt er einen übereifrigen Moderator schon mal abtropfen. Und wenn ihm die Wahlkampf-Show um den SPD-Ministerpräsidenten in öffentlich-rechtlichen Pseudo-Gesprächsveranstaltungen zuviel wird, dann steht er einfach auf und geht.

Der widerständige Geist, das Nicht-Mitmachen bei von oben verordneten Inszenierungen ist ein fester Charakterzug von Hans-Christoph Berndt. Geprägt hat ihn seine Erfahrung unter der „DDR“-Diktatur. Auch damals schon gehörte er nicht zu den opportunistischen Mitläufern. Als gläubigem Katholiken blieb ihm das ersehnte Studium der Humanmedizin verwehrt. Berndt studierte Zahnmedizin, wurde Labormediziner und Personalratsvorsitzender an der Berliner Charité.

Hans-Christoph Berndt ist kein Berufspolitiker. Geboren 1956 in Bernau bei Berlin, konnte er bereits auf eine gestandene Lebensleistung zurückblicken, als er sich zum Engagement in der Politik entschloss. Merkels Willkommensputsch und die darauffolgende und bis heute andauernde Flutung Deutschlands mit Migranten hatten ihn aufgerüttelt.

In einem Alter, in dem andere ihren Vorruhestand planen, gründete er die Initiative „Zukunft Heimat“, trat schließlich in die Alternative für Deutschland ein und wurde Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender. Seine Integrität und geistige Unabhängigkeit prädestinieren ihn zum idealen Ministerpräsidenten für Brandenburg in Zeiten der Krise, in denen das Land wieder in Ordnung gebracht werden muss.

Die etablierten Parteien werden alle Register ziehen, zu den unfairsten Mitteln greifen und die unmöglichsten Bündnisse schließen, um zu verhindern, dass der nächste Brandenburger Landtag Hans-Christoph Berndt zum Ministerpräsidenten wählt. Wer ihn in diesem Amt sehen will, der muss am Sonntag die AfD so stark machen, dass in keiner Konstellation an ihr vorbeiregiert werden kann. Die Brandenburger haben es in der Hand.

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