DK-Exklusiv-Interview mit Christoph Berndt (AfD): Mein 100 Tage-Programm als Ministerpräsident von Brandenburg!

In einem Exklusiv-Interview mit dem Deutschland-Kurier hat der AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl am Sonntag in Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, das 100 Tage-Programm einer von ihm geführten Landesregierung skizziert. Ganz oben auf der Prioritätenliste: Sofortige Remigration straffälliger Ausländer, keine Regenbogenfahnen mehr vor öffentlichen Gebäuden, Entpolitisierung der Grundschulen mit Fokus auf Lesen, Rechnen und Schreiben sowie Stopp des Windrad-Irrsinns!

Berndt beklagte den hohen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund (zehn Prozent) in Brandenburg. Dieser habe mit dazu beigetragen, dass die Hälfte der Schüler im Lande nicht richtig lesen, rechnen und schreiben könne.

Als Wahlziel bekräftigte der AfD-Politiker, die Vorherrschaft der SPD zu brechen. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) werde dann nicht mehr von seiner Zusage herunterkommen, abzutreten.

Berndt unterstrich zugleich die herausragende bundespolitische Bedeutung der Wahl in Brandenburg am kommenden Sonntag. Ein AfD-Sieg werde die, so wörtlich, „Panik“ unter den Ampel-Parteien noch verstärken, so dass ein Bruch der Chaos-Koalition und vorzeitige Neuwahlen nicht auszuschließen seien.

Im Gespräch mit DK-Kolumnist Oliver Flesch lobte der AfD-Spitzenkandidat den engagierten Wahlkampf seiner Partei. Die AfD in Brandenburg sei eine „Supermannschaft“. 

 

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