Vorsicht, Trickbetrügerin: Wer Wagenknecht wählt, kriegt Altpartei!

Der Countdown zu den wichtigsten Wahlen des Jahres läuft. Eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wird immer klarer: Wer „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) wählt, bekommt CDU, wenn nicht sogar noch mehr Altpartei als Landesregierung! 

Denn die Ex-Linke Sahra Wagenknecht ist das „Trojanische Pferd“, das der Union zum Machterhalt in Dresden bzw. zur Macht in Erfurt verhelfen soll – notfalls zusammen mit der SPD. Da wundert es nicht, dass die stets elegant gekleidete Chanel-Marxistin, die mit rund 800.000 Euro Nebeneinkünften u.a. aus Honoraren der Finanzindustrie zu den Top-Nebenverdienern im Deutschen Bundestag zählt, von ARD und ZDF umgarnt wird. Dies, obwohl sie ihre politische Agenda teilweise eins zu eins von der AfD übernommen hat (Migration, Friedenspolitik). 

In diesem Video warnt der Deutschland-Kurier die Wähler in Sachsen und Thüringen davor, auf die politische Trickbetrügerin Sahra Wagenknecht hereinzufallen. DK-Kolumnist Oliver Flesch kommt zu dem Schluss: Keine Experimente am 1. September in Sachsen und Thüringen – wer will, dass sich an den Zuständen hierzulande wirklich etwas ändert, muss AfD wählen!    

***

Wagenknecht lässt die Katze aus dem Sack

Die Ex-Linke will bei möglichen Koalitionsverhandlungen nach den bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland selbst mit am Tisch sitzen. In Sachsen und Thüringen wird am 1. September gewählt, in Brandenburg drei Wochen später.

„Wenn in Sachsen und Thüringen verhandelt wird, werden wir diese Gespräche in enger Abstimmung mit unseren Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten führen und natürlich werde ich mich auch persönlich einbringen“, sagte Wagenknecht dem „Spiegel“.

Kretschmer (CDU) ziert sich noch

Die politische Trickbetrügerin sieht sich schon in einer Regierung mit der CDU in Dresden: Sie warnte: Wenn eine Regierung unter BSW-Beteiligung die Menschen enttäuschen würde, wäre „das ein Konjunkturprogramm für die AfD“. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) blieb aus leicht durchschaubaren taktischen Gründen scheinbar noch auf Distanz.

CDU in Thüringen offen für BSW-Koalition

In Thüringen zeigte sich der mit massiven Plagiats-Vorwürfen konfrontierte CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt dagegen ungeniert offen für Koalitionsgespräche mit dem BSW. Sprechen will er nach der Wahl aber nur mit der Thüringer BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf. Er setze sich „gern mit Frau Wolf an den Tisch, um über die Thüringer Themen und die Lösungen dafür zu diskutieren.“

Bernd Baumann (AfD): „Das wäre das Ende der CDU!“

Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, warnte die CDU davor, Koalitionen mit der Wagenknecht-Partei einzugehen. „Wenn die CDU das wirklich macht, ist das das Ende der CDU. Diesen Spagat wird sie nicht überleben“, sagte Baumann am Donnerstag (22.August) bei RTL/ntv im „Frühstart“-Interview. 

Der AfD-Politiker erinnerte daran, dass Wagenknecht eine „Altkommunistin“ sei, die den Sozialismus wolle und für die die DDR kein Unrechtsstaat sei. „Die Wähler haben noch alle Möglichkeiten!“, betonte Baumann mit Blick auf die Landtagswahlen.

Bartsch (Linke) sieht Rot-Rot-Rot „in Reichweite“ 

P.S. Der Linken-Politiker Dietmar Bartsch hat unterdessen für eine Koalition aus Linkspartei, Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und SPD in Thüringen geworben. Rot-Rot-Rot sei „in Reichweite“, sagte Bartsch mit Blick auf jüngste Umfragen vor der Landtagswahl. Er zeigte sich natürlich auch offen für eine Regierungsbeteiligung als Juniorpartner.

Neueste Beiträge

Beliebteste Beiträge

Ähnliche Beiträge