Die sogenannten „Freien Demokraten“ (FDP) sollten sich zeitgemäß in „Freie Schizophrene“ (FSP) umbenennen: Es vergeht kaum eine Woche, in der die Pseudo-Liberalen nicht über die „Grünen“ abkotzen (man muss es so deutlich sagen), um dann sogleich im Kabinett den nächsten Ampel-Irrsinn, aktuell in Gestalt eines Strategie-Papiers „Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus“, abzunicken. Den Vogel abgeschossen hat wieder einmal der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki.
„Habecks Politikstil wird zur Gefahr für unser Land“, schreibt der Vizepräsident des Deutschen Bundestages in einem Gastbeitrag auf „focus.de“ und setzt noch einen drauf: „Habecks Handlungen gefährden die nationale und internationale Reputation Deutschlands.“
Hintergrund sind die Ausfälle des „grünen“ Vizekanzlers beim sogenannten Bürgerdialog anlässlich der Feiern zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes gegenüber Israel. Habeck hatte das Vorgehen der israelischen Armee im Gaza-Streifen gegen die Terrororganisation Hamas als Bruch des Völkerrechts scharf kritisiert.
Im Hinterkopf gehabt haben dürfte Kubicki aber auch das Eingeständnis des Wirtschaftsministers, dass sein Heizungs-Murks nur ein „Test“ gewesen sei, wie weit die Ökosozialisten mit ihren Zumutungen gegenüber den Bürgern gehen können.
Herr Kubicki, wann begreifen Sie endlich: Ihre Partei verhindert nicht das Schlimmste – die FDP (FSP) hat das Schlimmste erst möglich gemacht und macht es weiterhin möglich!