Weltsozialamt Deutschland: Arbeitgeber-Chef fordert strengere „Bürgergeld“-Regeln für Ausländer

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger dringt auf strengere „Bürgergeld“-Regeln für Ausländer. Zugleich kritisierte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) die Migrations- und Sozialpolitik der Ampel scharf: „Wer noch nie in Deutschland gearbeitet hat, darf nicht genau so viel Geld bekommen wie jemand, der 15 Jahre lang hier gearbeitet und in die Sozialversicherung eingezahlt hat“, sagte Dulger der „Welt“ . Deutschland brauche „Zuwanderung in unsere Erwerbssysteme, nicht in unsere Sozialsysteme“, betonte der BDA-Chef. Die aktuelle Politik setze die falschen Anreize.

Dulger führte dazu folgende Zahlen an: „Wir haben im Moment 5,6 Millionen Bürgergeldempfänger, davon stammt ein wesentlicher Teil nicht aus Deutschland. Und wir haben insgesamt fast vier Millionen Menschen im Bürgergeldsystem, die arbeiten können – das ist zu hoch.“

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