500.000 Austritte sind noch nicht genug: Katholische Bischöfe ernennen „Queer-Beauftragten“

Nach der Quasi-Exkommunikation von AfD-Mitgliedern hat die Deutsche Bischofskonferenz den Essener Weihbischof Ludger Schepers zum ersten „Queer-Beauftragten“ der Katholischen Kirche in Deutschland ernannt. Die mehrheitlich linksgrünen Bischöfe führen die Amtskirche, die allein 2022 mehr als eine halbe Million Austritte verzeichnete, damit immer strammer ins woke Verderben. Bislang gab es solche „Beauftragte“ zwar schon in einzelnen Diözesen, nicht aber auf Ebene der Bischofskonferenz.

Schepers, der sich in der queeren Subkultur Insidern zufolge großer Beliebtheit erfreut, habe stets Kontakte in dieses Kirchenmilieu gehalten, lobte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing (Bistum Limburg). Seine Ernennung zum offiziellen „Queer-Beauftragten“ der Amtskirche sei „ein Signal“. 

Vor allem dürfte sie wohl ein Signal für noch mehr Katholiken sein, der Regenbogen-Kirche den Rücken zu kehren!

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