Wie Südwest-„Grüne“ auf kritische Fragen zur Migration antworten sollen

Unter der Überschrift „Eilt: Wording Migration / TV-Interviews“ gibt es in Baden-Württemberg nun eine Handreichung für die 58 Abgeordneten der „grünen“ Landtagsfraktion für den Fall, dass Journalisten sie zum Thema Migration befragen. 

Auf vier Seiten finden sich genau formulierte Antworten, was die Abgeordneten entgegnen könnten, sollte ihnen ein Mikrofon unter die Nase gehalten werden. Grund für das „Wording“: Die Südwest-„Grünen“ befürchten offenkundig weitere massive Wahlverluste infolge einer immer größeren Ablehnung der Masseneinwanderung. 

„Für die Anliegen der Menschen habe ich vollstes Verständnis“, heißt es beispielsweise im Bla-Bla-Papier der Stuttgarter Parteispitze. Und: „Gestiegene Flüchtlingszahlen, fehlender Wohnraum und eine schwierige Situation an den Schulen stellt alle vor massive Herausforderungen. An vielen Orten ist die Belastungsgrenze erreicht.“

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