Schwab-Jüngerin Baerbock spricht es offen aus. Ukraine-Konflikt dient „neuer Weltordnung“

Dass es im Ukraine-Konflikt nur vordergründig um Europa oder gar die Ukraine selbst geht, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) im Interview mit Bloomberg-TV ganz offen eingeräumt. Es gehe vielmehr auch in diesem Fall darum, einer „neuen Weltordnung“, gemeinhin auch als „great reset“ bekannt, zum Durchbruch zu verhelfen. Wörtlich sagte die devote Jüngerin des „Weltwirtschaftsforums“ (WEF): „Bei dem Ukraine-Krieg geht es nicht nur um Europa und Ukraine, sondern es geht um die zukünftige Weltordnung.“ 

Was Baerbock unter dieser zukünftigen Weltordnung versteht (soweit sie es überhaupt versteht), kann man genauer bei WEF-Gründer Klaus Schwab, dem Hohe Priester des „Great Reset“, in seiner Agenda 2030 nachlesen, wie Polit-Blogger Dominik Kettner in diesem Video erläutert.

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