Der Hessen-SPD unter ihrer Spitzenkandidatin Nancy Faeser droht bei der Landtagswahl am 8. Oktober eine vernichtende Niederlage. Nur noch 17 Prozent der Wähler wollen die skandalumwitterte linksextreme Bundesinnenministerin als Ministerpräsidentin in Wiesbaden sehen – ein neuer Tiefstwert! Das geht aus einer infratest-dimap-Umfrage für den Hessischen Rundfunk (HR) hervor.
Derweil gerät die laut dem Publizisten Henryk M. Broder „unfähigste Innenministerin aller Zeiten“ nicht nur in der Mobbing-Affäre um den früheren Chef der bundesdeutschen Cyber-Abwehr, Arne Schönbohm, immer mehr unter Druck; auch die Kritik an ihrem Totalversagen angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Masseneinwanderung nimmt zu. Dessen ungeachtet erklärte Faeser in einem Interview mit der linksextremen „taz“ allen Ernstes: „Ich glaube, ich habe als Ministerin schon viel erreicht.“
Faeser will Lampedusa-Invasoren aufnehmen
Eine neue Kostprobe ihres „Könnens“ lieferte die Innenministerin am Wochenende: Die erst kürzlich ausgesetzte Aufnahme von Migranten aus Italien soll mit Blick auf die Invasion der Mittelmeerinsel Lampedusa durch sogenannte Bootsflüchtlinge wieder aufgenommen werden. Faeser begründete das mit einer „solidarischen Verpflichtung“ Deutschlands.
Rücktritt: „Das entscheidet der Kanzler“
Auf die Frage eines Reporters am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Hessen, ob sie bei einer krachenden Niederlage am 8. Oktober als Innenministerin zurücktreten werde, sagte Faeser: „Daran habe ich noch keinen Gedanken verschwendet. Das entscheidet letzten Endes auch nicht ich, das entscheidet der Kanzler.“
Ein Satz, der im politischen Berlin aufhorchen ließ!