Alice Weidel (AfD): Auf den „Brandbrief“ an den Kanzler muss das Kündigungsschreiben der Wähler folgen!

In einem „Brandbrief“ an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die „Bild“-Zeitung auf die Warnungen von Ökonomen und Fachleuten vor einer katastrophalen Verschärfung der Wirtschaftskrise in Deutschland hingewiesen. Mit „Brandbriefen“ ist es nach Ansicht der AfD-Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag nicht mehr getan – Alice Weidel fordert: „Jetzt muss das Kündigungsschreiben vom Wähler folgen!“

Weidel warnte: „Die Lage ist dramatisch. Deutschland ist Schlusslicht aller entwickelten Länder und das einzige Industrieland, in dem die Wirtschaft schrumpft und nicht wächst. Die irrsinnige ‚Energiewende‘ und das Abschalten der letzten Kernkraftwerke haben Deutschland zum Netto-Stromimporteur gemacht. Die Arbeitslosigkeit steigt überproportional, eine Insolvenzwelle rollt in zahlreichen Branchen an, jedes zweite noch investitionswillige Unternehmen will nur noch im Ausland investieren, jeder vierte Mittelständer denkt ans Aufgeben, jeder fünfte an Abwanderung. Inflation, Steuern und Energiepreise sind viel zu hoch und weit über dem Niveau der Nachbarn und Wettbewerber.“

Das „grüne Wirtschaftswunder“ ist der AfD-Chefin zufolge der „direkte Weg in Deindustrialisierung und Verarmung“. Ob im Urlaub oder im Kanzleramt, der Bundeskanzler schaue tatenlos zu, „wie grüne Ideologie unser Land und seine Bürger ruiniert.“ Da helfe auch kein „Brandbrief“ in der Zeitung, so Weidel, „ da hilft nur das Kündigungsschreiben an die gesamte Ampel-Dilettantentruppe. Und das muss vom Wähler kommen – je schneller, desto besser!“

 

 

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