436 Millionen Euro/Monat: Hunderttausende arbeitsfähige Migranten kassieren „Bürgergeld“!

Rund 587.000 erwerbsfähige Migranten u.a. aus Syrien, Afghanistan, Irak und Somalia kassieren hierzulande „Bürgergeld“. Gesamtkosten dieser Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme: rund 436 Millionen Euro monatlich bei durchschnittlich 743 Euro pro Empfänger. Darin enthalten sind Barauszahlungen bzw. Überweisungen sowie die Kosten der Unterkunft, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt laut Medienberichten bestätigte.

Der Großteil dieser Kostgänger ist demnach in den vergangenen Jahren nach Deutschland „geflüchtet“, hat Asyl erhalten oder ist hier geboren. Alle haben ein Aufenthaltsrecht und erfüllen die gesetzlichen Voraussetzungen, um „Bürgergeld“ zu erhalten. Hauptherkunftsländer sind Syrien (321.000), Afghanistan (112.000), Irak (77.500) und Iran (25.900). Weitere Länder, die in dieser Statistik erfasst werden: Eritrea, Nigeria, Pakistan und Somalia.

 

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