Tödliche Messerattacken und Bürgerkriegs-Krawalle: Ein ganz „normales“ Wochenende in Buntland!

Ein ganz „normales“ Wochenende im buntesten Deutschland aller Zeiten: Es gab mehrere Messertote; ein Somalier belästigte eine 10-Jährige sexuell; mindestens 20 Polizisten wurden bei bürgerkriegsähnlichen Migrantentumulten anlässlich des sogenannten Eritrea-Festivals verletzt.

Für Schlagzeilen sorgten drei tödliche Messerattacken, an denen auch Tatverdächtige mit Migrationshintergrund beteiligt waren.

Im Hamburger Stadtteil Heimfeld kam es am Samstag zu einem Streit, bei dem ein 38-jähriger Mann einen anderen mit einem Messer angriff und tödlich verletzte. Laut Medienberichten sollen beide wegen eines gekündigten Mietvertrags zwischen einem „Deutschtürken“ und einem Tunesier aneinander geraten sein.

Ein anderer Vorfall ereignete sich ebenfalls am Samstag in einer Dresdner Straßenbahn. Hier wurde ein 40-jähriger Mann bei einem Messerangriff tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 32-jähriger Mann, wurde am Tatort festgenommen. Beide Männer sind somalischer Herkunft.

Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Wochenende im rheinland-pfälzischen Bad Hönningen (Landkreis Neuwied) im Einsatz: Hier wurde laut Polizeiangaben eine 55-jährige Frau durch einen Messerangriff tödlich verletzt. Ein 30-Jähriger erlitt schwere Verletzungen. Ein 38-Jahre alter „Mann“ wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Der Polizei zufolge hat er die „deutsche Staatsangehörigkeit“. Täter und Opfer sollen sich gekannt haben.

Im hessischen Gießen gingen anlässlich des sogenannten Eritrea-Festivals Regimetreue und Oppositionelle aufeinander los. Bei den massiven Ausschreitungen, bei denen Steine und Flaschen flogen, wurden 20 Polizisten verletzt. Es gab rund 200 Festnahmen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) twitterte aus ihrem Satzbaukasten: „Meine Gedanken sind bei den verletzten Beamten.“

Gottfried Curio (AfD): Auch in Deutschland herrschen französische Zustände

Klartext dagegen vom innenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:  „Während Politiker der Regierungsparteien angesichts der gewalttätigen Unruhen in Frankreich gerade noch bekundeten, so etwas wäre bei uns nicht zu erwarten – auch der Kanzler glaubte, das versichern zu können – zeigt sich beim erstbesten Anlass nun postwendend die Wahrheit (…) Durch all dies wird, ähnlich wie gerade in Frankreich oder zu Silvester in Berlin, zum wiederholten Male zweierlei deutlich: einmal, dass gewisse importierte Ausländergruppen beim kleinsten Anlass dazu übergehen, alles in ihrem Aufnahmestaat kurz und klein zu schlagen, dabei die ultimative Stärkeprobe mit den staatlichen Ordnungskräften suchen, bei oft ungewissem Ausgang; zum anderen das gruppendynamische Alarmsignal, dass migrantische Gruppen bzw. entsprechende Großfamilien sich in kürzester Zeit zu gewalttätigen Großgruppen verbünden, indem sie ein jederzeit bereitstehendes ‚Wir-gegen-die‘-Gefühl abrufen. Was das für die staatliche Sicherheitsgarantie angesichts von migrantischen Großgruppen afghanischer oder syrischer Herkunft hierzulande bedeutet, kann sich jetzt jeder ausmalen.“

Schwarzafrikaner entblößt sich vor Zehnjähriger

In der Regionalbahn von Mühldorf nach Dorfen (Oberbayern) entblößte sich ein 28-jähriger Somalier vor den Passagieren, streichelte und verfolgte ein Kind, das von einer mutigen Frau in Schutz genommen wurde. Der alkoholisierte Schwarzafrikaner verfolgte das Mädchen nach dem Aussteigen noch bis zu einem Imbiss. Dort wurde er von der Polizei festgenommen, spuckte die Beamten an – und wurde wieder freigelassen!

Zur Erinnerung und der guten Vollständigkeit: Im Jahr 2022 betrug der Anteil der „nicht-deutscher“ Tatverdächtiger bei Delikten wie schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag 55,5 Prozent (Quelle: Bundespolizei). Wie war das noch gleich, Frau Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern – und zwar drastisch…“

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