Der neue Tatort: Und schon wieder geht’s um unsere „Flüchtlinge“ | TV-Kritik mit Flesch & Werner

Eigentlich kaum zu glauben: Nachdem sich der Oster-„Tatort“ bereits zum gefühlt hundertsten Mal um die armen, geknechteten „Flüchtlinge“ drehte, legte der „Tatort“ aus Hamburg – nur eine Woche später! – nochmal nach. Sogar noch absurder, Beispiel: Eine afrikanische Akademiker-Familie hält sich illegal in Deutschland auf, weil der – und jetzt kommt’s! – Asylantrag zu kompliziert ist, um ihn auszufüllen. Dabei ist die Mutter auch noch Deutschlehrerin! Wieder mal ein Krimi aus der Drehbuchschmiede: „Kannste dir nicht ausdenken“.

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