Staatsfunk: Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin!

Langsam klingelt es auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern: Eine aktuelle Untersuchung der Universität Basel habe bei „einigen Geimpften“ nach dem Corona-Booster erhöhte Troponin-Werte festgestellt – ein Hinweis auf eventuell beschädigte Herzmuskelzellen, meldet der „Mitteldeutsche Rundfunk“ (MDR). Die Schweizer Forscher hätten einer noch nicht begutachteten Studie zufolge bei 2,8 Prozent der Empfänger einer Booster-Impfung drei Tage nach der Spritze erhöhte Troponinwerte gemessen. Troponin im Blut gilt als möglicher Hinweis auf eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis).

Professor Christian Müller, Kardiologe am Universitätsspital in Basel, berichtet laut MDR von neuen Forschungsergebnissen bezüglich der Booster-Impfung von 777 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Drei Tage nach dem Booster seien diese Werte bei 20 Frauen und zwei Männern erhöht gewesen, was einem Anteil von 2,8 Prozent an der gesamten Untersuchungsgruppe und 3,7 Prozent der Frauen entspreche. Das sei deutlich häufiger (!) gewesen, als die bisherige Zählung der Entzündungsreaktionen nach einer Impfung habe vermuten lassen, räumt Müller in einem Interview auf der Webseite der Klinik ein.

„Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin“, berichtet selbst der regierungsnahe Systemsender „Deutschlandfunk“ (natürlich mit der Einschränkung, dass diese „äußerst selten“ seien). Harald Prüß, Neurologie-Professor an der Berliner Charité, schildert im DLF den Fall eines Patienten: 

„Das ist ein älterer Herr, der nicht mehr auf normales Ansprechen so adäquat reagiert hat, wie man das von ihm kannte, bewusstseinsgetrübt war und damit sich dann in der Rettungsstelle bei uns an der Charité vorstellte, dann auch stationär einige Tage untersucht wurde, wo sich auch herausstellte, dass im Liquor eine sogenannte Pleozytose, also eine Vermehrung von Entzündungszellen da war, und das sind natürlich ganz starke Hinweise dafür, dass hier wirklich eine harte organische Ursache seiner Beschwerden vorliegt.“

Etwa zwei Wochen zuvor hatte sich der Mann gegen Corona impfen lassen.

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