Ei, ei, ei: Im Ökosozialismus werden jetzt auch die Eier knapp!

DDR-Vergleiche („verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates!“) sollten an dieser Stelle eigentlich tunlichst vermieden werden: Am 17.Dezember 1957 berichtete das (damals noch) Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, dass es im realen deutschen Sozialismus kaum noch frische Eier gebe. Da schau an: Auch im realen Ökosozialismus heutiger Prägung werden Eier nicht nur immer teurer (zuletzt plus 30 Prozent), sondern bald auch Mangelware!

Der Bundesverband Ei (BVEi) warnt davor, dass man die Versorgung mit Eiern nicht mehr gewährleisten könne. Höhere Futter- und Energiekosten hätten dazu geführt, dass Betriebe ihre Ställe leer ließen, berichtet die „Lebensmittel Zeitung“. In der Folge werde man den Einzelhandel nicht ausreichend beliefern können. 

Auch in der Eiprodukte-Industrie, die Nudel- oder Gebäckhersteller versorgt, herrsche aufgrund der Knappheit massive Kurzarbeit, zitiert die „Lebensmittel Zeitung“ den BVEi-Vorsitzenden Henner Schönecke.

Über den Ökosozialismus lachen (weinen) inzwischen auch die Hühner! 

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