Wohlstandsverwahrloste Kartoffelbrei-Werferin: Sie jettet in die Welt und „studiert irgendwie noch“

Diese Klima-Chaotin warf die Kartoffelpampe auf das zum Glück verglaste 111 Millionen Dollar-Gemälde „Heuschober“ des französischen Impressionisten Claude Monet im Potsdamer Privat-Museum „Barberini“: Mirjam Herrmann aus Passau! Auf Twitter rühmt sich die öko-radikale Kunstschänderin: „Ich war das!“ Doch wer ist diese wohlstandsverwahrloste 25-jährige Jurastudentin?

Die „Bild“-Zeitung fand heraus: Herrmann gehöre wie ihr Mittäter zu den Klima-Chaoten, die sich wöchentlich auf deutschen Kreuzungen festkleistern, den Berufsverkehr blockieren und sogar Rettungswagen bei Noteinsätzen behindern – und sich dafür im Internet als „Helden“ inszenieren. Herrmann selbst bezeichne sich als „Rechtsexpertin“ der Öko-Sekte „Letzte Generation“. 

Ihre Brei-Attacke begründete die Jura-Studentin (Uni Passau) in einem Bekenner-Tweet mit ihrer „Angst, dass es in der Klimakatastrophe keinen Raum mehr gibt, für Kunst und Kultur“. Was sie „Bild“-Recherchen zufolge nicht an Flügen in die weite Welt gehindert habe (Aufenthalte angeblich u.a. in den USA, Tansania).

Bei ihren Begründungen sei die Pattex-Aktivistin so flexibel wie bei ihren Attacken: Vor einem Jahr zum Beispiel ging es laut „Bild“ gegen Autos. Im September 2021 habe sie sich mit einem anderen Klima-Chaoten von einer Autobahnbrücke bei München abgeseilt. Ergebnis des Eingriffs in den Straßenverkehr: fast zwei Stunden Sperrung, Dauerstau, Polizeieinsatz. 

Nun ist sie wegen Nötigung in 1.296 Fällen angeklagt, berichtet „Bild“. Alleine deshalb würden bis zu vier Jahre Knast drohen. Aus der U-Haft sei sie seinerzeit allerdings aufgrund eines Gerichtsbeschlusses entlassen worden.

Und was macht diese wohlstandsverwahrloste Kunst-Schänderin aktuell? Auf Twitter schrieb Herrmann, die derzeit als „Vollzeitaktivistin“ in Leipzig lebt: Sie „studiere irgendwie noch“.

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