Ahr-Katastrophe: Der Druck auf Flut-Versagerin Dreyer nimmt zu!

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) gerät bei der Aufarbeitung der Flut-Katastrophe im Ahrtal immer mehr unter Druck. In einem dreiseitigen Brandbrief listet der Oppositionsführer im Mainzer Landtag, Christian Baldauf (CDU), 15 ungeklärte Fragen an Dreyer auf. Noch immer sei unklar, was die Ministerpräsidentin in der Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 wusste und tat – oder auch nicht. Die Mainzer Regierungschefin hatte sich, als die ersten Menschen ertranken, mit den Worten „Schönen Abend “ zur Nachtruhe begeben. Das geht aus erst jetzt bekannt gewordenen SMS-Nachrichten hervor (der Deutschland-Kurier berichtete).

Die Flutnacht sei „eine politische Bankrotterklärung für die Landesregierung“, erklärte Baldauf. Statt in der Katastrophen-Nacht „auf die Brücke“ zu gehen, hätten sich Minister und Staatssekretäre in den Feierabend verabschiedet: „Die Generalität ging schlafen und das Krisenmanagement kollabierte. Es gab noch nicht mal eine Lagebesprechung“, kritisierte der CDU-Landespolitiker.

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