Irrenhaus Deutschland: Klima-Hysteriker werfen sich selbst „Rassismus“ vor!

Die FFF-Klimasekte erhebt schwere Rassismus-Vorwürfe gegen sich selbst! Am vergangenen Freitag waren anlässlich des „globalen Klimastreiks“ mehrere Tausend Teilnehmer auch in Köln auf die Straße gegangen. Nach Angaben von „Fridays for Future“ soll sich eine „Person of Colour“ unter die Demonstranten gemischt haben, um dann zu versuchen, zwei von ihnen zu bestehlen. Die Veranstalter forderten die Person nach eigenen Angaben mehrfach auf, die Demo zu verlassen. Worauf sich die Polizei einschaltete. Die Beamten erteilten dem Mann einen Platzverweis und schrieben eine Anzeige wegen Taschendiebstahls, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. 

Das war nach Auffassung der Klima-„Aktivisten“ eindeutig Rassismus! Der „rassistische Vorfall“ werfe „ein Schlaglicht auf die rassistischen Strukturen von Fridays for Future“, heißt es in einem ausführlichen Statement auf Instagram. Der Vorfall zeige „einmal mehr, dass BIPoC ( Abkürzung für Black, Indigenous and People of Color, die Red.) in den Strukturen von Fridays for Future nicht sicher sind.“ Der Beschuldigte sei zwar wieder freigelassen worden, aber: „Es hätte nicht passieren dürfen, dass wir – ungeachtet des vorgeworfenen Verhaltens der Person – eine BIPoC an die Polizei übergeben haben.“

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