Der „heiße Herbst“ ist da: Deutschland steht auf gegen Russland-Sanktionen, Horror-Inflation und Corona-Wahn!

Bundesweit sind am Montag, 5. September, erstmals wieder Tausende Menschen aus unterschiedlichen politischen Richtungen mit dem gleichen Ziel auf die Straße gegangen: Um gegen die Politik der Chaos-„Ampel“, gegen den Sanktions-Irrsinn, gegen „grüne“ Kriegstreiberei, gegen die Horror-Inflation, aber auch um gegen die neuen Corona-Zwangsmaßnahmen zu protestieren. Immer wieder wurde gefordert, die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 endlich in Betrieb zu nehmen, um einen Gasnotstand im Winter abzuwenden.

Magdeburg (Sachsen-Anhalt): In der Landeshauptstadt waren Tausende einem Protestaufruf der AfD gefolgt.

Leipzig (Sachsen): In der Messestadt gab es mehrere Demonstrationen ebenfalls mit Tausenden Teilnehmern aus verschiedenen politischen Lagern. Der Tenor war indes der gleiche: „Der heiße Herbst beginnt“ und „Wir frieren nicht für eure Politik“.

Duisburg (NRW): „Das Leben muss bezahlbar bleiben“, forderte ein Demonstrant auf seinem Transparent. 

Erfurt (Thüringen): Hier hieß es auf einem grünen Spruchband mit Sonnenblume sowie Hammer und Sichel: „Habeck: Deutschlandhasser finden wir stets zum Kotzen“. 

Nürnberg (Bayern): In der fränkischen Metropole lag ein Protestschwerpunkt auch bei den geplanten neuen sogenannten Infektionsschutzmaßnahmen.

Die Bundes-AfD hat für den 8. Oktober unter dem Motto „Unser Land zuerst“ zu einer Großkundgebung in Berlin aufgerufen. Auf einer Pressekonferenz in dieser Woche will die Parteiführung nähere Planungen für einen „heißen Herbst ohne kalte Füße“ bekanntgeben.

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