„Ampel“-Chaos total: Gasumlage weg – dafür jetzt steuerfinanzierter Preisdeckel

Das „Ampel“-Chaos nimmt von Tag zu Tag groteskere Züge an: Die geplante Gasumlage von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) wackelt heftigst – jetzt ist alternativ eine steuerfinanzierte „Gaspreisbremse“ im Gespräch. SPD-Chefin Esken erklärte in der ARD, sie rechne in Kürze mit einem Aus für die Gasumlage. Im Klartext: Habeck hat sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert! 

Zweifel an dem Aufschlag für Millionen von Haushalten zum Ausgleich höherer Gas-Beschaffungskosten hatte zuvor bereits SPD-Chef Lars Klingbeil geäußert. Seine Co-Chefin Saskia Esken legte jetzt noch einmal nach. „Ich bin der festen Überzeugung, dass wir diese Woche zum Ende der Gasumlage kommen“, sagte sie im „Bericht aus Berlin“. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) rückt offenbar ebenfalls von der Gasumlage ab, ließ die Entscheidung aber zunächst noch offen.

„Grünen“-Chefin Ricarda Lang zauberte derweil das ökosozialistische Ei des Columbus aus dem Hut: eine von den Steuerzahlern zu finanzierende Gaspreisbremse via „Sondervermögen“ (Sonderschulden).

Bleibt nach diesem neuerlichen „Ampel“- Murks nur noch die Frage: Wann werden statt der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland endlich die in Berlin regierenden Totalversager abgeschaltet?

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