Blackout: Wenn die „Grünen“ endlich am Ziel sind und es zum Äußersten kommt!

Die „Grünen“ betreiben systematisch die Zerstörung Deutschlands als Industrienation. Unter dem Deckmantel einer „angebotsorientierten“ Energieversorgung werden Blackouts von den Ökosozialisten offen und billigend in Kauf genommen. Ein neues Buch warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen des Energiewende-Irrsinns nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland und Europa!

Meldungen und Ratgeber zu Stromausfällen, Blackout und Überleben haben vor dem Hintergrund der akuten Energiekrise Hochkonjunktur. Überleben ohne Energie – ein neues Buch analysiert die aktuelle Lage, die Ursachen und die Gefahren, die von sogenannten Brownouts (de facto Stromrationierung durch Absenken der Netzlast) und Blackouts (totaler Netzkollaps) ausgehen.

Dazu muss man wissen: Durch den europäischen Stromverbund ENTSO ist das deutsche Stromnetz mit fast allen europäischen Ländern verknüpft. Es ist ein hochkomplexes technisches System. Wenn man so will: Eine riesige Maschine, aufgebaut in mehr als hundert Jahren europäischer Industriegeschichte. Bisher war es weltweit ein Muster an Zuverlässigkeit – und es war die Basis für die starke wirtschaftliche Stellung Europas, insbesondere Deutschlands, in der Welt.

Wehe, wenn Windräder und Solaranlagen schwächeln

Inzwischen wird es, Stichwort „angebotsorientierte Versorgung“, von den Ökosozialisten unverhohlen ausgesprochen: Ganzen Städten, Regionen und immer mehr Unternehmen soll regelmäßig der Strom abgeschaltet werden, wenn die in hohem Maße wetterabhängigen Windparks und Solaranlagen wenig Strom bereitstellen und konventionelle Kraftwerke im Zuge des Energiewende-Irrsinns erst einmal stillgelegt worden sind. 

Solche „rollierenden Blackouts“ könnten endgültig den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands und Europas besiegeln, analysieren die Energie-Experten Robert Jungnischke und Henrik Paulitz. Beide Autoren betreiben Ressourcenforschung an der renommierten „Akademie Bergstraße“. Ihr neues 192 Seiten starkes Fachbuch trägt den Titel: „Strom-Abschaltungen und Blackout-Risiko. Warum Versorgungssicherheit und Risikovorsorge überlebenswichtig sind“. 

Die Autoren empfehlen eine Korrektur der Energiepolitik und raten Wirtschaft und Privatkunden zur Blackout-Vorsorge. Jungnischke und Paulitz warnen in fachlich fundierter Weise eindringlich vor einem möglichen Blackout in Folge des Energiewende-Irrsinns. Auch eine Strommangelbewirtschaftung („Energielenkung“) werde als Vorstufe immer wahrscheinlicher. Beides hätte aus Sicht der Verfasser verheerende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, aber auch für ganz Europa und die europäischen Gesellschaften.

Die Autoren beginnen mit Beschreibungen ausgewählter Störungen der jüngeren Vergangenheit, erklären Ursachen und Abläufe. Die Vielfalt der Ursachen, warum man plötzlich ohne Strom dastehen kann, macht nachdenklich. Die ganze Bandbreite der Risiken wird ausführlich dargestellt und es wird klar, dass es nicht den Grund für einen Blackout gibt, sondern viele verschiedene. Störungen und Ausfälle, die meist im Schnittpunkt mehrerer unglücklicher Zufälle entstehen, können schnell kaskadieren. Es wird ausführlich dargestellt, wie eine „grüne“ Ausstiegs- und Abschaltpolitik diesem Domino-Effekt Vorschub leistet und die Widerstandskraft des europäischen Verbundsystems schwächt.

FAZIT: Das Buch veranschaulicht den Aufbau und die Wirkungsweise des europäischen Stromversorgungssystems und die ihm innewohnenden Risiken. Es sollte Pflichtlektüre für alle sein, die noch immer nicht begriffen haben, was die ökosozialistische Stunde geschlagen hat. Dies umso mehr, als naturwissenschaftlich-technische Bildung bei weitem nicht mehr den früheren Stellenwert hat – zumal in einer Gesellschaft, der ein zotiger Schlager mehr Gesprächsstoff bietet als der drohende wirtschaftliche Zusammenbruch durch eine von den „Grünen“ forcierte Industrievernichtung. Man fühlt sich unwillkürlich an den Untergang der „Titanic“ erinnert, deren Bordkapelle umso lauter spielte, je tiefer das Schiff sank.

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