„Fachkräfte“: Rund 900.000 Merkel-Gäste beziehen noch immer Stütze

Noch immer leben knapp 900.000 der im Zuge der Flüchtlingswelle 2015/16 nach Deutschland gekommenen Migranten von Hartz IV. 235.000 sind arbeitslos, weitere 437.000 arbeitssuchend. Von den 460.000, die Arbeit gefunden haben, ist mehr als die Hälfte in unterqualifizierten Jobs beschäftigt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer hervor.

In dieses Bild passt: Die großen deutschen Aktiengesellschaften, die auf dem Höhepunkt der Masseneinwanderung 2015/16 euphorisch die dringend ersehnten Facharbeiter kommen sahen, beschäftigen nur wenige „Flüchtlinge“. Eine Ausnahme bildet hier die Deutsche Post, wie eine Umfrage des Mediendienstes Integration bei 40 Dax-Konzernen ergab. Die Deutsche Post habe mitgeteilt, aktuell 5.700 Arbeitnehmer aus diesem Personenkreis zu beschäftigen. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer zählte demnach 81 „Geflüchtete“. Bei Henkel waren den Angaben zufolge 50 „Flüchtlinge“ in Lohn und Brot. Der Pharmazulieferer Sartorius gab die Zahl der einschlägig Beschäftigten mit 28 an. Bei RWE waren es demnach 26, bei Adidas 25, bei Puma 21 und beim Versicherungsriesen Allianz gerade einmal 20 „Flüchtlinge“.

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