Windrad-Irrsinn: Steuerzahler sollen neue Milliarden-Risiken tragen!

Die von Ökosozialist Robert Habeck („Grüne“) vorgegebenen EEG-Ausbauziele werden zum Fass ohne Boden. Weil Rohstoffe für die Herstellung der Windrad-Monster immer knapper und teurer werden, gerät der Zubau ins Stocken. Das Bundeswirtschaftsministerium plant deshalb milliardenschwere Ausfallbürgschaften – der Steuerzahler wird’s schon richten! 

Der geplante Bau zigtausender neuer Windrad-Monster und Solaranlagen erfordert enorme Mengen Rohstoffe. Dafür werden in den nächsten Jahren bis zu 1,8 Millionen Tonnen Kupfer, 95 Millionen Tonnen Zement und 30 Millionen Tonnen Stahl, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die sogenannte Öko-Denkfabrik „Agora“.

Für die Ökostrom-Mafia bedeuten die steigenden Rohstoffpreise enorme finanzielle Zusatzkosten. Beispiel: Die Tonne Kupfer kostet schon jetzt doppelt so viel wie vor zwei Jahren, Stahl sogar fast das Dreifache. Vor allem in der Windenergie-Branche schlagen die Preiskapriolen unmittelbar durch.

Einen, allerdings nur auf den ersten Blick, scheinbar positiven Effekt gibt es: Die Aufträge für neue Windräder gehen dramatisch zurück. Der Grund sind Gleitklauseln in den Lieferverträgen vieler Hersteller. Steigen die Rohstoffkosten, ziehen auch die Preise für Anlagen an. Das drückt auf die Nachfrage.

Steuerzahler sollen Habecks Größenwahn finanzieren

ABER: Ökosozialist Habeck will seine EEG-Planziele um jeden Preis erreichen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat bei einem Spitzentreffen mit Vertretern der Erneuerbaren-Energien-Mafia bereits erste Maßnahmen durchgespielt, wie sich der Ausbau von Wind- und Solarkraft in Deutschland trotz der explodierenden Rohstoffpreise beschleunigen lässt. Demnach erwägt Habeck Ausfallbürgschaften für die Windindustrie: Platzt ein Bauprojekt, könnte der Staat (sprich: der Steuerzahler) die Windräder erst einmal „übernehmen“.

Habecks Staatssekretär Oliver Krischer („Grüne“) spricht es laut „Spiegel“ offen aus: „Die Anlagenbauer könnten so drauflosproduzieren“ -sie müssten sich keine Sorgen machen, auf ihren Windrädern sitzen zu bleiben. Im Klartext: Die Steuerzahler sollen für Habecks Milchmädchenrechnung aufkommen!

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